1
Legst du dich nach dem Schwumm gerne mit dem nassen Bikini in die Sonne? Das solltest du lassen, denn dadurch verblasst die Farbe schneller. Wechsle die nasse Badebekleidung zum «Sünnelen» immer mit einem trockenen Modell.
2
Nach dem Baden solltest du deine Schwimmsachen immer direkt mit klarem Wasser auswaschen. Damit Rückstände wie Sonnencreme, Salz oder Chlor nicht den Stoff angreifen können. Apropos Sonnencreme: Wenn du dich rund eine halbe Stunde vor dem Anziehen eincremst und beim Nachcremen besonders vorsichtig bist, kannst du gelbe Ränder auf dem Lieblingsbikini vorbeugen.
3
Auch wenn du deine Badebekleidung nach jedem Sprung ins Wasser ausspülst, musst du sie trotzdem etwa alle drei Tage waschen – entweder von Hand zum Beispiel mit Shampoo oder in der Maschine. Benutze jedoch nur den Schonwaschgang bei 30 Grad und immer auch ein Wäschesäckchen, so geht die Elastizität nicht so schnell verloren. Und Finger weg vom Tumbler!
4
Zum Trocknen solltest du deine Badesachen nicht aufhängen oder auswringen, denn sonst leiern sie schneller aus. Lege die Schwimmsachen zum Trocknen besser gerade auf einen Wäscheständer oder, wenn du in der Badi bist, auf dein Badetuch – im Schatten, versteht sich. Denn auch die Sonne ist deines Bikinis Feind, sie greift die Farbe an.
5
Knülle deine Schwimmsachen nicht zusammen und schmeiss sie nicht in die Schublade. Wenn du sie sorgfältig zusammenlegst, schonst du den Stoff. Schau zudem, dass sie richtig trocken sind, um Schimmel und muffige Gerüche zu verhindern.