Kaum jemand kannte ihn, als er vor fast 30 Jahren nach Los Angeles auswanderte, er dort sein Glück suchte – und fand. Tatsächlich gehörte Oliver Keller über Jahre hinweg zu den erfolgreichsten Stuntmen in Hollywood, seine Werkschau umfasst rund 200 Filme und Serien. Darunter Hits wie «Westworld», «Pirates of the Caribbean», «Spider-Man» oder die Action-Komödie «Killers» mit Katherine Heigl und Ashton Kutcher.
Jetzt ist der Zürcher aus beruflichen und privaten Gründen in die Schweiz zurückgekehrt. Dabei spielte auch eine Rolle, dass das Schulsystem in den USA seinen Anforderungen für Tochter Geneva nicht mehr vollumfänglich genügte. Nun sind Vater und Tochter Keller zurück und können die Schönheiten der Heimat geniessen.
So auch bei ihrem Trip von Bürglen TG, wo Keller sein neues Produktionsstudio hat, zum «Beehive»-Hotel nach Grindelwald BE (falls auch du raus in die Natur willst und eine «Million Stars»-Nacht unter dem Sternenhimmel erleben möchtest, nimm an unserem Wettbewerb teil). Im Mazda MX-5 kommt Oliver und Geneva zugute, dass Autofahren in ihrem Leben immer schon eine Hauptrolle gespielt hat.
Tatsächlich hat Oliver Keller unzählige Autostunts inszeniert – oder er hat sich für waghalsige Verfolgungsjagden selber hinters Lenkrad gesetzt. Tochter Geneva scheint das Draufgänger-Gen ihres Vaters geerbt zu haben. Schon in frühen Jahren begann sie in den USA, Go-Kart-Rennen zu fahren. «Mein Vater war immer ein Mentor für mich. Ich schliesse nicht aus, dass ich in seine Fussstapfen trete und Stuntfrau werde», so die bald 16-Jährige.
Erfahrungen hat sie schon gesammelt. Auf abgesperrten Speedways in Atlanta und Kalifornien lernte die Stuntman-Tochter in einem speziell für sie umgebauten Mazda Miata – der US-Version des Mazda MX-5-Roadsters –, wie sie richtig aufs Gas tritt, wie man wie ein Stunt-Profi driftet und imposante Burnouts auf den Asphalt zaubert.
Nicht nur die qualmenden Reifen zeigen, dass Geneva ihrem Vater schon alle Ehren macht (siehe Video). «Ich wollte unbedingt lernen, wie man schaltet – und im Miata hat man ein Fahrgefühl, das gar nicht so weit weg von einem Go-Kart ist», lacht Geneva.
Gute Laune am Steuer haben die beiden auch im Sondermodell «Million Stars» des Mazda MX-5. Die vielen engen Kurven sind im wendigen Roadster ein Vergnügen, und der Wind im Haar erinnert die beiden an die Freiheit in den USA. «Dieses Auto hat ein tolles Handling, genug Power und eine direkte Aufhängung, die dich den Fahrspass richtig spüren lässt», urteilt Produzent und Action Director Keller fachmännisch.
Adrenalin der anderen Art gibt es für die beiden im «Bienenstock»-Hotel mit freier Sicht auf den Sternenhimmel (falls auch du raus in die Natur willst und eine «Million Stars»-Nacht unter dem Sternenhimmel erleben möchtest, nimm an unserem Wettbewerb teil). Vater und Tochter sind sich einig: «Das ist fast so schön wie eine Nacht in der kalifornischen Wüste». Und so lässt es sich auch besser verschmerzen, dass Geneva in der Schweiz zumindest vorerst noch ohne ihren geliebten Mazda Miata auskommen muss. Sobald der Papierkram erledigt ist, sollte dieses Problem aber auch gelöst sein – und dem Glück in der neuen alten Heimat steht nichts mehr im Weg.
Erlebe diesen Sommer Freiheit und erfrischenden Fahrtwind mit dem brandneuen Sondermodell Mazda MX-5 Million Stars.
Dem legendären Roadster, der zum dritten Mal in Folge bei der Auto Trophy zu einem der «Best Cars» gekürt wurde.
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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Mazda erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.
