Zwei gute Tröpfchen

Du pflegst dein Gesicht immer mit Cremes? Verkehrt ist das nicht. Aber hast du es schon mal mit einem Öl oder Serum versucht? Wir zeigen dir, warum die beiden ­Beauty-Helfer gerade voll angesagt sind.

Serum

Normalerweise werden Seren auf Wasserbasis hergestellt und haben eine leicht flüssige bis gel­artige Konsistenz. Aus diesem Grund ziehen sie sehr schnell in die Haut ein – auch bis in die tiefen Schichten. Seren sind zudem meist viel höher konzentriert als Cremes, weshalb sie sich besonders gut für eine tiefenwirksame Behandlung deiner Gesichtshaut eignen. Ausserdem ist es mit ­einem passenden Gesichtsserum möglich, ­gezielt spezielle Probleme oder Bedürfnisse ­deiner Haut, wie zum Beispiel Unreinheiten, Reizungen oder Pigmentflecken, besonders effizient zu behandeln.

Öl

Gesichtsöle setzen sich meist aus verschiedenen pflanzlichen Ölen zusammen. Sie bilden beim Auftragen einen Schutzfilm auf deiner Haut, wirken so also eher auf der Hautoberfläche und dringen weniger in die tieferen Hautschichten ein als ein Serum. Aufgrund dieser Eigenschaft können Öle die Gesichtshaut vor schädlichen Umwelteinflüssen schützen und vor Feuchtigkeitsverlust bewahren. Zudem verleihen sie der Haut einen schönen Glow. Klassische Gesichtsöle sind auf die einzelnen Hauttypen abgestimmt, deshalb solltest du unbedingt eines wählen, das deinem Hauttyp entspricht. Und keine Angst, der Name führt etwas in die Irre: Auch für ölige Haut gibt es passende Gesichtsöle, die beispielsweise die Talgproduktion deiner Haut eindämmen können.