Tägliches Training ist nicht deine Sache? Egal! Dein Alltag bietet genug Möglichkeiten, um sportliche Betätigungen mit kleinem Aufwand einzubauen.
Sport nach Feierabend ist oft ein Kampf mit dem inneren Schweinehund, den wir nicht immer gewinnen. Umso wichtiger ist, dass wir uns täglich bewegen, um gesund zu bleiben. Entscheidend dabei ist nicht die Intensität, sondern die Regelmässigkeit. Im Alltag haben wir alle Möglichkeiten, kleine sportliche Routinen einzubauen, die wir gar nicht gross bemerken – womit die Überwindung schrumpft. Fünf nicht ganz neue, aber wertvolle Tipps.
1. Treppe statt Lift. Oft gehört, ist aber sehr effektiv, wenn du konsequent bist. Schleppst du dabei auch noch deine Einkäufe, wird daraus gar ein Kurz-Workout.
2. Velo statt ÖV/Auto. Ist dein Arbeits- oder Schulweg dafür zu lang, kannst du auch einfach eine Station früher aussteigen und den Rest zu Fuss gehen.
3. Isometrische Übungen. Ob beim Zugfahren, im Büro oder beim Anstehen an der Kasse: Stillstandssituationen kannst du für isometrische Übungen (Krafttraining durch Muskelanspannung) nutzen.
4. Stabilisierung über Mittag. Hast du in deiner Pause einen Rückzugsort, bieten sich leichte, nicht schweisstreibende Stabilisierungs- oder Yoga-Übungen für Bauch und Rücken an (z. B. «Planking»).
5. Workout zur Lieblingsserie. Seit Jahrzehnten bewährt: Schau deine Lieblingsserie auf dem Hometrainer oder mach dazu ein Eigengewichts-Workout.
Anne, 41, Echallens VD
Ja, auf jeden Fall. Alle Warmwassercrevetten bei Coop stammen aus Bio- oder ASC-zertifizierten Zuchten, in denen die Crevetten naturnah leben und sich selbst ernähren. Die Crevetten aus Wildfang stammen ausschliesslich aus MSC-zertifizierten Fängen und werden bestandsschonend befischt.
Gerhard Zurlutter, Projektleiter Tiefkühlprodukte/Fisch bei Coop
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Keine Frage: Recycling ist enorm wichtig. Aber konsequente Abfalltrennung allein löst das globale Problem des Plastikmülls nicht. Wir sollten beim Einkaufen daher auf möglichst wenig Plastikverpackungen achten. Auch Coop trägt ihren Teil bei und arbeitet intensiv daran, sinnvolle Alternativen zu Kunststoff zu entwickeln: etwa die Papiertüten für Blattsalat, die Kartons für Donuts, gekochte Eier und Beeren oder Verpackungen aus Graspapier.
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