Kochen mit FOOBY

Was denn nur?

Blumen und Wein kann jeder. Warum du mit einem selbst gemachten kulinarischen Mitbringsel bei einer Einladung am meisten punktest.

Schenken soll Freude bereiten. Das ist auch bei einem Mitbringsel nicht anders. Jedoch soll dieses auch noch zwei andere Dinge zum Ausdruck bringen: Wertschätzung und Dankbarkeit. Denn hinter ­einer Einladung zum Essen steckt eine Menge Arbeit: Menüplanung, Einkaufen, Vorbereiten, Tisch-Decken, Kochen, Abwaschen, Aufräumen. «Ein Gastgeschenk ist genau so viel wert wie die Liebe, mit der es ausgesucht worden ist», sagte einst schon die französische Schriftstellerin Thyde Monnier. Je mehr dir die Gastgeberin also bedeutet, umso persönlicher – nicht teurer! – sollte dein Mitbringsel sein. Thematisch bietet sich etwas zum Thema Küche und Essen an. Da eine Küche ­etwas sehr Individuelles ist, lässt du von Küchenutensilien am besten die Finger und bringst etwas Selbstgemachtes mit. Von Konfi über eingelegtes Essiggemüse bis zu selbst gemachtem Essig oder Öl gibt es unzählige Ideen für jeden Geschmack. Um nicht kurzfristig in Stress zu geraten, produzierst du am besten auf Vorrat. Achte aber unbedingt auf die Haltbarkeit und konsumiere die Leckereien rechtzeitig selbst, bevor sie ablaufen. So beschenkst du dich auch noch selbst.

Sichere Werte

Bekanntes

Du weisst, dass deine Gastgeberin Schokolade liebt? Oder dass sie voll auf die italienische Küche ­abfährt? Dann kannst du auf klassische Mitbringsel wie Pralinen oder Delikatessen setzen. Lieber einmal mehr nachfragen!

Abgesprochenes

Vorsicht bei frischen Sachen wie selbst gemachtem Kuchen oder Zopf. Vielleicht macht dein Host ja gerade einen zuckerfreien Monat oder ist die nächsten Tage weg? Deshalb frische Mitbringsel unbedingt vorher absprechen. Das vermeidet Peinlichkeiten und unnötigen Aufwand.

Haltbares

Nichts ist persönlicher als ein Mitbringsel, das Einsatz sowie Herzblut vermittelt: Konfi, Chutney oder ein feines Kräuteröl, natürlich selbst gemacht. Diese Dinge verderben nicht gleich – und können von den Gastgebern sogar dezent weitergegeben werden, falls sie sie doch nicht mögen. 

Salzmischungen

Das brauchts für 3 Einmachgläser von je ca. 1 dl:

  • 40 g Bananenchips

  • 1 EL milder Curry

  • 3 TL Chiliflocken

  • ¼ TL Knoblauchpulver

  • 2 TL gerösteter Sesam

  • 100 g Salz

  • 1 TL tasmanischer Pfeffer

  • 1 EL getrockneter Rosmarin

  • 3 TL getrocknete Blüten 

  • 100 g Fleur de Sel

  • 2 EL getrocknete Tomaten, grob geschnitten

  • ½ TL Zimt

  • ¼ TL Knoblauchpulver

  • 1 TL gemahlene Bourbon-Vanille

  • 100 g Meersalz

Und so wirds gemacht:

1. Curry-Salz: Bananenchips und alle Zutaten bis und mit Sesam im Cutter fein mahlen. Salz daruntermischen, in ein Einmachglas füllen, verschliessen. 

2. Blumiges Fleur de Sel: Pfeffer und Rosmarin mit dem Mörser fein zerstossen. Blüten und Fleur de Sel daruntermischen, in ein Einmachglas füllen, verschliessen. 

3. Winterliche Salzmischung: Tomaten und alle restlichen ­Zutaten im Cutter grob mahlen, in ein Einmachglas füllen, ­verschliessen.  

Teemischung zum Verschenken

Das brauchts für 200 g:

  • 80 g getrocknete Apfelringe, fein gehackt    

  • 50 g Hibiskustee (Coop Vitality Apotheke)

  • 30 g getrocknete Pfefferminzblätter

  • 25 g Malventee

  • 15 g Brennesseltee

  • 1 Zimtstange, zerstossen

Und so wirds gemacht:

1. Mischung: Apfelstückli mit den Tees und dem Zimt mischen, in saubere trockene Gläser oder Säckchen abfüllen, luftdicht ­verschliessen.

2. Servieren: Wenig Teemischung in ein Teesieb geben, heisses Wasser darübergiessen, ca. 5  Min. ziehen lassen. 

3. Hinweis: Hibiskustee ist in Coop Vitality Apotheken erhältlich, die Teemischung wird auch ohne Hibiskustee sehr fein. 

Kochen mit FOOBY

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