Neu gibt es das Pony sowie den Finsteren Hubertus und das Heitere Kloster, zwei weitere Craft-Legenden von Eichhof, auch in ausgewählten Coop-Filialen. Der spezielle Biergenuss aus der Zentralschweiz ist also ganz nah!
“Warum heisst das Märzenbier von Eichhof eigentlich bissiges Pony?”, will der Biersommelier Martin Wyss vom angehenden Biersommelier Remo Viceré wissen. “Das hat mit einem Brauereipferd zu tun, das den Brauer in die Hand gebissen haben soll, ehe er das Bissige Pony kreierte”, antwortet Remo. “Aus Ärger über den Biss habe der Brauer dann zu viel Hopfen in den Braukessel geworfen und so entstand der herbe Geschamck, so die Legende.” Brauereipferde werden in der Szene liebevoll als Ponys bezeichnet – eine ironische Anspielung auf ihre aussergewöhnliche Kraft und Grösse.
Mit voller Leidenschaft gibt Biersommelier Martin Wyss sein Bierwissen gerne weiter – vom Verkosten bis hin zum Erkennen und Bewerten von Bier.
Ob die Legende nun stimmt oder nicht, ein Märzenbier wie das Bissige Pony braucht ein ausgeprägtes Hopfenaroma, das der starken Malznote Paroli bieten kann, um Bierliebhaberinnen und -liebhaber zu begeistern. “Von den typischen Märzenbieren im deutschen Stil unterscheidet sich das Pony durch eine grössere Balance zwischen Hopfen und Malz. Es ist hopfenbetonter, erinnert in dieser Beziehung eher an ein österreichisches Märzenbier”, erklärt Biersommelier Martin. “Es verfügt über eine minimal tiefere Stammwürze und einen leicht erhöhten IBU-Wert. IBU bedeutet International Bitterness Unit und drückt aus, wie stark die Bitternoten in einem Bier sind. Die Hopfenzugabe erfolgt beim komplexen Brauverfahren erst zum Schluss.”
Remos Urteil nach dem ersten Schluck: “Herb, hopfig, aber trotzdem frisch!” Und wann ist in den Augen des angehenden Biersommeliers der perfekte Zeitpunkt, um ein Bissiges Pony zu trinken? “Auf mich wirkt es wie ein Bier für den späteren Abend, wenn die Temperaturen draussen schon ein wenig gesunken sind. Auf jeden Fall liesse es sich wunderbar mit einem deftig-würzigen Fleischgericht geniessen. Und natürlich einfach so, zum Abschluss eines schönen Abends in guter Gesellschaft.” Übrigens: Auch mit Grilladen, Couscous und süss-sauren Speisen harmoniert das Bissige Pony hervorragend.
Neu gibt es das Pony sowie den Finsteren Hubertus und das Heitere Kloster, zwei weitere Craft-Legenden von Eichhof, auch in ausgewählten Coop-Filialen. Der spezielle Biergenuss aus der Zentralschweiz ist also ganz nah!
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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit der Brauerei Eichhof erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.
Gebraut im Herzen der Schweiz, in Luzern, sind die Ursprünge der Brauerei Eichhof zurückzuführen ins Jahr 1834. Ihre Braukunst begeistert seit über 185 Jahren und gilt als erste «Spezialitäten-Brauerei» der Schweiz: seit 1906 wird das Hubertus (Dunkelbier), seit 1954 Barbara (Starkbier) und seit 1956 Pony (Märzenbier) gebraut.
Die Rezepte hat Eichhof über die Zeit bewahrt und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet. Heute führt Eichhof dreizehn verschiedene Sorten. Dabei werden nur die besten Zutaten verwendet: Erstklassige Braugerste, feinwürzigen Hopfen, Hefe aus eigener Zucht und reines Wasser vom Pilatus, dem Hausberg der Brauerei in Luzern.