Klar, geplant habe ich es, aber soll ich mir meinen Feierabend wirklich mit Kochen versauen? Eingekauft habe ich auch noch nicht … Da könnte ich mir ja auch einfach etwas Feines bestellen. Die Verlockung ist gross, aber spätestens wenn sich in der Küche die Pizza-Kartons stapeln und der Abfallsack vor Wegwerfverpackungen überquillt, merkst du: Nachhaltig ist anders. Deshalb mach mit bei unserer Challenge des Monats und koch einen Monat lang selbst. Falls du nicht so geübt bist, haben wir einige Tipps für dich:
Vorausplanen: Wenn du dir schon am Vortag überlegst, was du kochen möchtest, kannst du den Einkauf auf dem Nachhauseweg erledigen. Oder du planst gleich für mehrere Tage und machst einen gezielten Wocheneinkauf. Achte im Laden darauf, Produkte mit so wenig Verpackungsmaterial wie möglich zu wählen.
Gemeinsam kochen: Bist du ein Kochmuffel, dann mach doch das Kochen zum sozialen Event. Zusammen mit deinem Partner, deinen Freundinnen oder WG-Kollegen in der Küche zu hantieren, macht Spass.
Vorkochen: Willst du trotzdem nicht jeden Abend in der Küche stehen, dann koche grössere Mengen. Die zusätzlichen Portionen kannst du einfrieren oder in den nächsten Tagen konsumieren. Speziell Suppen oder Pastasaucen eignen sich sehr gut dafür.
Produkt der Woche
Hafer, Dinkel, Kerne und Früchte: Frühstücken wie ein Champion, äh Campiun.
Foodwaste und arbeitet mit den Organisationen «Schweizer Tafel» und «Tischlein deck dich» zusammen. Bis 2026 integriert Coop mindestens 500 Verkaufsstellen in das erweiterte Abhol- und Verteilsystem und verdoppelt so die Menge der geretteten noch geniessbaren Lebensmittel. Das füllt jährlich ca. 25 Millionen Teller für Armutsbetroffene und ist eine von nun 400 Taten im vielfältigen Nachhaltigkeitsengagement von Coop.
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