Plattengrösse beachten: Sind der Topf oder die Pfanne kleiner als die Herdplatte, verpufft ein Teil der Energie ungenutzt. Ein zu grosser Kochtopf auf kleiner Platte verlängert wiederum die Kochzeit und erhöht so den Energieverbrauch. Auch alte Töpfe mit verbeultem Boden verlängern die Garzeit.
Topfgrösse und Deckel: Wähle beim Kochen immer die kleinstmögliche Topf- oder Pfannengrösse für deine Portion. Mit einem Deckel verkürzt du zudem die Garzeit, was auch weniger Energie verbraucht.
Wasserkocher oder Herd?: Wenn du eine kleine Menge (bis ca. 1,5 l) heisses Wasser brauchst, sparst du Energie, wenn du es im Wasserkocher statt im Topf erhitzt. Wenn du für viele Leute Nudeln kochst, ist es jedoch effizienter, das Wasser direkt im Topf zum Kochen zu bringen.
Dampfkochtopf: Für grössere Mengen und Speisen mit langer Garzeit lohnt sich auch ein Schnellkochtopf. Damit sparst du nicht nur Zeit, sondern auch Energie.
Aufbacken im Toaster: Brötchen lassen sich schneller und effizienter in oder auf dem Toaster als im Backofen aufbacken.
Auf Vorheizen verzichten: Neue Backöfen heizen schnell auf die Wunschtemperatur. Vorheizen ist also nicht nötig. Öffne die Backofentür zudem möglichst selten, dabei geht jedes Mal Energie verloren.
Mit Umluft backen: Nutze beim Backen anstelle Ober- und Unterhitze die Funktion Umluft, so kannst du niedrigere Temperaturen wählen und auch mehrere Speisen gleichzeitig garen.
Gesunde Wälder dienen vielen Tier- und Pflanzenarten als Lebensraum und sind bei der Bekämpfung des Klimawandels besonders wichtig, da sie viel CO₂ aufnehmen. Unkontrollierte Waldbrände sind laut Angaben des WWF mittlerweile für 10 Prozent der jährlichen globalen CO₂-Emissionen verantwortlich und treiben den Klimawandel voran. Das liesse sich verhindern. Die Feuer werden nämlich zu über 75 Prozent von Menschen verursacht, um etwa Weide- und Ackerland für Vieh oder Futter zu gewinnen. Der WWF setzt sich dafür ein, dass die Waldzerstörung bis 2030 gestoppt wird und unterstützt Projekte zur Wiederaufforstung zerstörter Flächen. Gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung werden zudem Wege gesucht, den Wald nachhaltig zu nutzen und zu erhalten.
Vorbildlich
Dem Microsoft-Gründer liegen die Themen Klima- und Umweltschutz schon seit Jahren am Herzen. Der 65-Jährige setzt sich deshalb in vielen Bereichen für die Bekämpfung des Klimawandels ein. Mit einem 2016 gegründeten Fond unterstützt er beispielsweise Start-ups, die an Ideen arbeiten, wie Treibhausgase reduziert werden können.
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