Die Umsetzung einer neuartigen und fortschrittlichen Lösung für ein bestimmtes Problem, wie die Einführung eines neuen Produktes oder die Anwendung eines neuen Verfahrens, sind der Schlüssel zum Erfolg. Die Corona-Krise hat bewiesen, dass der Bedarf nach Innovation gross ist. Doch wie fördert man Innovation? Ein Weg ist beispielsweise, den Mitarbeitenden Weiterbildungen zum Thema Innovation zu ermöglichen, damit sie am Ball bleiben.
Mit den folgenden Tipps kann die Innovationskultur im Unternehmen gefördert werden:
Wissen und Kreativität sind die Kernelemente der Innovation – und Mitarbeiter*innen sind hierbei eine wichtige Quelle. Damit sie ihr volles Potential ausschöpfen können, ist es ausschlaggebend, dass sie den Innovationsprozess von A bis Z verstehen. Es ist essentiell, ihnen die notwendigen Schritte zur Entwicklung eines marktfähigen Produktes beizubringen: Ideengenerierung, Identifikation von Kundenproblemen, Prototypenbau, Befragung und Beobachtung sowie Interviews. Nur so werden sie zu wertvolle Faktoren in der nachhaltigen Weiterentwicklung des Unternehmens.
Ziel ist es, die Förderung der Innovation zu einem festen Bestandteil der Unternehmenskultur zu machen. Führungspersonen müssen es sich zur Aufgabe machen, das Unternehmen darauf auszurichten, stets kreativ auf Veränderungen reagieren zu können. Neue Positionen, wie diejenige des Agile Innovation Manager*in, machen dies möglich, indem sie das Thema im Unternehmen sichtbar machen.
Innovation entsteht, indem das Bestehende, das Bekannte hinterfragt oder auch angezweifelt wird. Dies wird erreicht, wenn ein Thema aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet wird. Ein interdisziplinäres Projektteam, bestehend aus Spezialist*innen und Mitarbeitenden aus den verschiedenen Geschäftsbereichen, ist ein wichtiger Motor, um Innovationen voranzutreiben.
Start-ups sind die Meister flexibler Strukturen und moderner Methoden, mit denen sie neue Trends bei Technologien, Produkten und Geschäftsmodellen rasch umsetzen können. Mit einer Kooperation kann ein Unternehmen einerseits neue Innovationsfelder zügig besetzen, und andererseits gewinnen Start-ups auf diese Weise Abnehmer für ihre innovativen Lösungen.
Die HSO Wirtschafts- und Informatikschule ist eine der grössten Wirtschaftsschulen des Landes. Im Fokus stehen handlungs- und praxisorientierte Inhalte, die unmittelbar in der Berufswelt umgesetzt werden können. Ganz im Zeichen der Innovation hat die HSO ihre Studiengänge in Betriebswirtschaft neu konzeptioniert:
Die Inhalte der Weiterbildung zum/zur dipl. Betriebswirtschafter*in HF wurden mit Blick auf die sich rasant verändernde Wirtschaft neu konzipiert. Ziel der HSO ist es, Führungskräfte auszubilden, die den Anforderungen der rasanten Entwicklung standhalten können. Das Studium schliesst neu Module ein in den Bereichen Unternehmertum und Innovationsmanagement. Die neu entwickelten Entrepreneurship-Module vermitteln die geforderten unternehmerischen Fähigkeiten, um ein Start-up von der Idee bis zum Exit zu entwickeln und aufzubauen. Die unternehmerischen Fähigkeiten der Studierenden werden zusätzlich gefördert, indem sie während und nach dem Studium Zugriff auf die HSO-Start-up-Plattform erhalten, wo Geschäftsideen von Expert*innen aus der Praxis beurteilt und evaluiert werden. In einem nächsten Schritt werden die angehenden Unternehmer*innen bei der Unternehmensgründung begleitet, und sie erhalten Zugang zu Investor*innen. Die neuen Module im Bereich Intrapreneurship fokussieren spezifisch darauf, «Unternehmer*in im Unternehmen zu sein». Aufgezeigt werden die besten und aktuellsten Verfahren und Praxisbeispiele zur Innovationsförderung innerhalb eines Unternehmens. Die Studierenden werden zu qualifizierten Innovationsmanager*innen ausgebildet, und sie erlangen dadurch die Fähigkeit, ein Unternehmen langfristig als Marktführer zu positionieren und zu etablieren. Eine weitere Veränderung im Zeichen der Innovation ist das moderne FLEX-Unterrichtsmodell der HSO. Es bietet eine optimale Mischung aus Online- und Präsenzunterricht. Die 50/50-Struktur und das zusätzliche Selbststudium in digitaler Form bieten höchste Flexibilität und garantieren eine bestmögliche Integration des Studiums in den Alltag.
Auch das Nachdiplomstudium HF erscheint in neuem und modernem Gewand und richtet sich an den veränderten Ansprüchen der Berufspraxis aus. Die HSO bietet zeitgemässe und marktgerechte Inhalte, die auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten sind. Vor allem digitale Themen werden neu integriert und mit modernen Lernformen vernetzt. Dank der neuen Lernform HSO Blended Learning wird der Präsenzunterricht mit E-Learning abgestimmt und funktional kombiniert. Ebenfalls neu bietet die HSO Management-Weiterbildungen mit drei verschiedenen Vertiefungsrichtungen an:
Dipl. Agile Project Manager*in NDS HF
Dipl. Agile Project Manager*innen NDS HF sind betriebswirtschaftliche Generalisten mit vertieften Kompetenzen im agilen Projektmanagement. Das Studium umfasst die Kombination von Projektmanagementpraktiken mit den Anforderungen der agilen Entwicklung.
Dipl. Digital Innovation Manager*in NDS HF
Die Vertiefungsrichtung fokussiert auf die Digitalisierung sowie auf deren Chancen und Herausforderungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Im Studium werden die Kompetenzen vermittelt, um digitale Projekte zu initiieren und digitale Lösungen umzusetzen.
Dipl. Betriebswirtschafter*in NDS HF
Die eidgenössisch anerkannte Management-Weiterbildung macht die Studierenden praxisbezogen mit allen wichtigen Handlungsfeldern vertraut und schafft so eine starke Basis für Innovations- und Führungsaufgaben.
Die HSO ist mit elf Standorten und mehr als 4500 Studierenden eine der führenden privaten Wirtschafts- und Informatikschulen der Deutschschweiz. Mit modernster Infrastruktur, aktuellsten Lerninhalten und innovativen Lernmethoden bietet die HSO bestmögliche zeitliche und örtliche Flexibilität für eine individualisierte und praxisnahe Ausbildung. Vier Starttermine pro Jahr und eine Vielzahl an Studienvarianten erlauben den Studierenden höchste Flexibilität. Die Modularisierung des Studiums macht es ausserdem problemlos möglich, quartalsweise zwischen Standorten und Studienvarianten zu wechseln. Dadurch lassen sich Privatleben, Arbeit und Studium perfekt aufeinander abstimmen.
Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit HSO Wirtschaftsschule Schweiz AG erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.