Produkt der Woche: Fairer Koffeinkick
Dieser Bio-Espresso ermöglicht existenzsichernde Einkommen für Kaffeebauern in Honduras.
Gut 2000 essbare Insektenarten gibt es weltweit. Darunter Käfer, Grillen und Heuschrecken. Hierzulande ist es eher ungewöhnlich, diese Tierchen zu verspeisen. Für gut eine Milliarde Menschen auf der Welt stehen sie aber regelmässig auf dem Speiseplan.
Geht es nach der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), sollen es noch deutlich mehr werden. Sie sieht in Insekten einen Weg, die Ernährung der Weltbevölkerung sicherzustellen. Denn sie sind eine umweltfreundliche Quelle für Protein sowie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Im Vergleich zu gängigen Nutztieren benötigen sie nämlich deutlich weniger Futter, Platz und Wasser. Zudem verursachen Insekten pro Kilogramm Körpergewicht nur gut 0,15 Kilo Treibhausgase. Beim Rind sind es ganze 15 Kilogramm.
Dass Insekten in unseren Breitengraden selten auf dem Teller landen, hat zur Folge, dass in dem Bereich viele Fragen offen sind. Etwa handelt es sich bei Insekten um Lebewesen. Somit muss man sich Gedanken zur artgerechten Haltung machen. Hier gibt es noch kaum Vorschriften. Im europäischen Raum sind erst wenige Insekten für den Verzehr zugelassen. In der EU noch weniger als in der Schweiz. Hier sind Grillen, europäische Wanderheuschrecken und Mehlwürmer erlaubt.
Dieser Bio-Espresso ermöglicht existenzsichernde Einkommen für Kaffeebauern in Honduras.
Die US-Schauspielerin gilt seit ihrem Engagement gegen den Vietnamkrieg als Aktivistin. Aktuell macht sie aber vor allem mit ihrem Kampf gegen den Klimawandel Schlagzeilen. Sie beteiligt sich an den «Fridays for Future»-Demos und wurde dabei sogar schon verhaftet. Die 83-Jährige ist überzeugt: «Wir können es nicht jungen Menschen überlassen, diesen Kampf für ihre Zukunft selbst zu führen.»
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