Mit dem Bergsport als Ausgleich zum Alltag hat Max die besten Sujets vor der Linse. Das Wichtigste für eine gelungene Aufnahme ist für Max aber nicht das Motiv selbst, sondern die Emotionen, die das Foto auslöst: «Jeder kann ein gelungenes Bild aufnehmen, dazu braucht es keine spektakulären Kulissen. Ein gutes Bild sollte für mich aber eine Reaktion beim Betrachter auslösen.» Um schöne Fotos zu schiessen, hat Max einen einfachen Tipp: «Klare Linien sind grundsätzlich angenehmer zu betrachten. Auch einfache Strukturen, zum Beispiel in der Landschaft, sind hilfreich für das Auge und führen eher dazu, dass wir ein Bild als schön wahrnehmen.»
Auch beim Bergsport sind es die Emotionen, die Max faszinieren. Diese lassen ihn selbst das Aufstehen im Dunkeln vergessen. Wenn die Sonne auf einigen Tausend Metern Höhe aufgeht, zählt nur der Moment. Solche Sonnenaufgänge hat Max schon einige erlebt: Sämtliche 4000er der Schweiz hat er bereits bestiegen, 48 sind es insgesamt. Im Rahmen seines Projektes 21in21 hat er die letzten 21 Gipfel sogar allesamt in diesem Jahr erklommen.
Was eindrücklich klingt, sei in Realität allen offen: «In den Bergen unterwegs zu sein, ist nicht schwer. Wenn man sich gut vorbereitet, spielt es keine Rolle, ob man auf 1000 oder 4000 Metern unterwegs ist.» Gerade hierzulande kann man bereits mit wenig Aufwand atemberaubende Aussichten in den Alpen geniessen. Voraussetzung ist eine gute Vorbereitung. «Egal, ob man auf einen Gipfel steigen möchte oder eine Höhenwanderung unternimmt: Eine gründliche Vorbereitung wie die Planung der Route oder das Kennen des Wetterberichts ist in den Bergen genauso unerlässlich, wie die richtige Ausrüstung», weiss Max.
Nebst der Kamera bedeutet dies für Max gutes Schuhwerk, angepasste Kleidung und – je nach Route – auch Steigeisen oder Seil. Ebenfalls immer mit dabei ist seine Suunto 9 Peak, das neuste Modell des finnischen Sportuhrenherstellers. «Mit der Suunto 9 Peak habe ich alle wichtigen Daten jederzeit griffbereit. Höhenmeter und GPS-Navigation sind in den Bergen lebenswichtig.» Denn wird man beim Wandern oder Bergsteigen überrascht, so kann es schnell brenzlig werden. Dank des integrierten Barometers erkennt Max zum Beispiel, wenn ein Unwetter aufzieht: «Zeigt das Höhen-Barometer plötzlich einen sprunghaften Anstieg der Höhenmeter, bedeutet das, dass ein Tiefdruckgebiet im Anmarsch ist. Und das heisst meistens auch, dass ein Unwetter aufzieht und es Zeit wird, umzukehren.» Mit der Suunto 9 Peak lassen sich solch gefährliche Situationen besser vermeiden.
Seine Uhr trägt Max auch im Alltag. Mit dem schlanken Design und lediglich 52 Gramm an Gewicht ist die Suunto 9 Peak auch bei seiner Arbeit im Krankenhaus der ideale Begleiter. «Am meisten schätze ich im Alltag die übersichtlichen Ziffernblätter. Damit sehe ich auf den ersten Blick, welche Uhrzeit es ist, und vor allem, wann die Sonne auf- und untergeht. Dann ist nämlich das beste Licht für Fotos. So weiss ich jederzeit, wann ich zum nächsten Abenteuer aufbrechen darf, um das perfekte Foto zu schiessen.»
Die Suunto 9 Peak ist das neuste Modell des finnischen Herstellers von GPS-Uhren. Es ist die dünnste und zugleich leistungsstärkste Uhr in der Geschichte von Suunto. Mit Funktionen wie Blutsauerstoffmessung, GPS-Aufzeichnung oder voller Akkuladung in nur einer Stunde erfüllt die Suunto 9 Peak die höchsten technischen Ansprüche. Gleichzeitig ist sie mehr als 30 Prozent dünner als ihr Vorgängermodell und passt sich dank dem eleganten nordischen Design perfekt an jedes Handgelenk an. Die Suunto 9 Peak ist die perfekte Begleiterin – sowohl für den Alltag wie auch für das nächste Abenteuer.
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