Wenn du immer frierst, dann bist du bereit für Kniestrümpfe. Keine Angst, du musst damit nicht wie Pipi Langstrumpf aussehen. Denn wenn du die Strümpfe einfach unter deiner Jeans trägst, sieht auch niemand, dass die unten rausguckenden Socken eigentlich bis zum Knie reichen. Modisch akzeptabel – und kalt wird dir auch nicht mehr.
Wirklich warm geben sie ja nicht, dafür sehen sie super aus: Die Stylerinnen da draussen tragen gerade transparente Seidensöckchen mit Stickereien drauf. Diese sind wirklich nur für diejenigen gedacht, denen die momentanen Temperaturen nichts anhaben können. Oder die ihr Date zu sich nach Hause einladen.
Kein Chill ohne Kuschelsocken: Das steht für viele fest. Doch auf die Strasse damit? Das ist dann doch eher gewagt. Wenn du modisch sein willst, aber nicht auf deine flauschigen Socken verzichten möchtest, hast du Glück. Gerade sind chunky Boots mit hohem Schaft im Trend. In ihnen haben auch die dicksten Socken Platz.
Klassische weisse Sportsocken galten lange als Mode-Fauxpas. Jetzt können ihre Fans aufatmen. Die Dinger sind nämlich gerade voll in. Cool sind die Sportsocken jedoch nur, wenn sie in Kombination mit Sneakern getragen werden. Sie in Sandalen zu stecken, geht immer noch nicht!
Das Schöne an Socken ist, dass du mit ihnen modisch ein bisschen crazy sein kannst, ohne komplett zu übertreiben. Im Winter sind sie ja meist in den Schuhen versteckt. Je nach Länge der Hosen oder Sitzposition kannst du bunte und gemusterte Socken auch hervorblitzen lassen. Das geht sogar zum Anzug.
Wenn du zu denjenigen gehörst, die auch im Winter Sneaker tragen, dann lass dir gesagt sein: Knöchelfrei in der kalten Jahreszeit geht gar nicht. Gönn deinen Sneaker-Söckli besser eine Pause und versuch es mal mit einem anderen Paar, das die Knöchel wärmt – zum Beispiel Sportsocken (siehe oben).
Mit Coopzeitung und 20 Minuten spannen die beiden grössten Zeitungen in der Schweiz zusammen, um ein neues, trendiges Magazin kurz vor dem Wochenende zu lancieren. Ab sofort erscheint «Coopzeitung Weekend» jeden Freitag dreisprachig im Print und Online von 20 Minuten.
