Technik, Tempo, Schluss mit Tücken: So viel Spass kann Pendeln machen.
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Technik, Tempo und Schluss mit Tücken

Severin liebt alles, was mit Technik und Daten zu tun hat. Auch Mobilitätsthemen interessieren den Luzerner. Er studiert an der Hochschule Luzern in Rotkreuz im dritten Semester «Mobility, Data Science and Economics». Nun freut sich Severin, dass für ihn und viele andere das Pendeln ab Mitte Dezember 2021 einfacher wird.

Severin ist 24 Jahre alt und lebt zusammen mit seiner Freundin in Reussbühl. Zweimal die Woche studiert er am Campus in Rotkreuz. Er macht dies berufsbegleitend und fährt intermodal zum Studium in Rotkreuz und zur Arbeit in Root. Bevor er sich in seinem Studium in Mathematik-Fragestellungen und Algorithmen vertieft, geht bei ihm nichts ohne Bewegung.

Student Severin: Ohne Bewegung geht bei ihm nichts.
Student Severin: Ohne Bewegung geht bei ihm nichts.

Deshalb fährt er jeden Morgen mit dem Velo der Reuss entlang zum Bahnhof Luzern. Ein toller Start in den Tag! Severin liebt die frische Luft und die Natur – so weckt er morgens seine Lebensgeister. Vor der Hauptpost beim Bahnhof Luzern parkiert er sein Velo. Nach einem kurzen Halt beim Bäcker gehts mit der S-Bahn S1 Richtung Rotkreuz.

Neben seinem Studium in Rotkreuz programmiert er für die Firma Screenimage in Root Digitalsignage-Lösungen. Da er zwei Tage pro Woche im Root D4 gleich neben dem Bahnhof arbeitet, besitzt er ein Passepartout-Abo.

Entspannend: Mit dem Zug zu Arbeit oder Uni.
Entspannend: Mit dem Zug zu Arbeit oder Uni.

Heute gehts jedoch weiter bis Rotkreuz. Zugfahren findet Severin entspannend, so kann man Mails lesen oder auch relaxen. Oft trifft er im Zug Kolleginnen und Kollegen aus dem Studium. So auch an diesem Morgen. Ideal, um sich über eine knifflige Fragestellung auszutauschen.

Kaum fährt der Zug in Gisikon-Root ein, nimmt Severin reflexartig sein Handy aus der Tasche. Er wischt über den Bildschirm und aktiviert die App «Fairtiq», um die restliche Strecke bis Rotkreuz zu lösen. Er habe auch schon vergessen, das Anschluss-Billett zu lösen, als er in ein Gespräch vertieft oder in Gedanken versunken war, gibt der 24-Jährige unumwunden zu.

Mit dem Passepartout-Billett ist Schluss mit Nachlösen.
Mit dem Passepartout-Billett ist Schluss mit Nachlösen.

Mit dem Nachlösen ist ab dem 12. Dezember 2021 Schluss. Neu gibt es Passepartout-Billette und Abos bis Rotkreuz – eine echte Vereinfachung für viele, meint Severin. Dank der neuen Abos könne er auch den Interregio-Zug IR75 benutzen, der in nur 13 Minuten ohne Halt bis Rotkreuz fährt.

Einfach, bequem und unkompliziert. So macht das Pendeln Spass.
Einfach, bequem und unkompliziert. So macht das Pendeln Spass.

Bereits Rotkreuz: Rasch packen die Studierenden ihre Sachen ein, verlassen den Zug und erreichen in wenigen Schritten den Campus, wo die erste Vorlesung des Tages ansteht. Heute geht es um die Hauptverkehrszeiten und das Thema «Pendlerspitzen brechen». Ein aktuelles Thema. Und deshalb beginnen am Campus Rotkreuz seit einigen Jahren die Vorlesungen erst um 9 Uhr.

Severin ist Student an der Hochschule Luzern am Standort Rotkreuz. Und leidenschaftlicher Pendler.
Severin ist Student an der Hochschule Luzern am Standort Rotkreuz. Und leidenschaftlicher Pendler.

In den Nebenverkehrszeiten sind die Züge weniger stark ausgelastet, was das Pendeln angenehmer macht. Dies ist ganz im Sinne von Severin. Ausserhalb der Rushhour gibt es mehr Platz im Zug. Wenn er in Root D4 arbeitet, startet er sehr früh in den Tag, um vor dem grossen Pendlerstrom um 16 Uhr in den Feierabend zu fahren. Anschliessend trifft man ihn im Gym, da es um diese Zeit auch noch mehr Platz gibt zum Trainieren.

Ab dem 12. Dezember 2021 sind Passepartout-Abos und -Billette neu bis Rotkreuz gültig. In der neuen Zone 38 sind alle Fahrten inbegriffen – egal, ob man mit Bus oder Bahn nach Rotkreuz fährt. Damit reagiert der Tarifverbund Passepartout auf ein langjähriges Anliegen von Studierenden und Mitarbeitenden, die aus Luzern, Obwalden und Nidwalden nach Rotkreuz pendeln. Mehr Infos auf www.passepartout.ch

Die Hochschule Luzern war 2016 die erste Bildungsinstitution, die ihre Vorlesungszeiten anpasste. Auf dem Campus in Rotkreuz beginnen die Vorlesungen erst ab 9 Uhr und enden gestaffelt um 11.25, 15.20, 18.00 oder 20.55 Uhr.

Während der Hauptverkehrszeiten ist der öV stark ausgelastet. In den Nebenverkehrszeiten sind im Durchschnitt nur rund 30 Prozent der Sitzplätze belegt, was das Pendeln angenehmer gestaltet. Mehr Infos auf www.hslu.ch.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Verkehrsverbund Luzern und Passepartout erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.