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Dieses Start-up ist ein Segen für Vereine

Das Einkassieren von Mitgliederbeiträgen gehört nicht zu den beliebtesten Aufgaben im Verein. Das Schweizer Start-up RaiseNow bietet Vereinen eine simple Bezahllösung an – und noch mehr.

Die Schweiz, das Land der Vereine. An die 100'000 grosse und kleine Schweizer Vereine soll es laut Schätzungen geben. Bei den meisten wird einmal im Jahr der Mitgliederbeitrag fällig. Dass dieses Kapitel nicht zum allerschönsten Teil des Vereinslebens gehört, ist bekannt.

Tatsächlich gehört das Eintreiben von Mitgliederbeiträgen zu den Aufgaben, die auch Kassierer Thomas Rüttimann vom Turnverein Weinigen ZH als «eher mühsam» bezeichnet. Es sei normal, dass er über Wochen den Beiträgen nachrennen müsse.

«Wer selber einmal an einem Turnier die Bratwurst oder das Bier nicht kaufen konnte, weil er kein Bargeld zur Hand hatte, kennt das Thema», sagt RaiseNow-CEO Marco Zaugg.
«Wer selber einmal an einem Turnier die Bratwurst oder das Bier nicht kaufen konnte, weil er kein Bargeld zur Hand hatte, kennt das Thema», sagt RaiseNow-CEO Marco Zaugg. (RaiseNow)

RaiseNow ermöglicht TWINT für Vereine

Seit diesem Jahr jedoch muss Thomas Rüttimann deutlich weniger oft mahnen. Denn seit der TV Weinigen die Dienste von RaiseNow nutzt, hat sich die Zahlungsmoral der rund 250 Mitglieder stark verbessert. Die Erklärung ist simpel: Das Schweizer Tech-Startup ermöglicht die Nutzung von TWINT für Vereine – ein Service, der von Banken nicht angeboten wird.

«Seit unser Verein TWINT als Zahlungsmethode anbieten kann, ist mein Job einfacher geworden», sagt der Kassierer. Vor allem bei jüngeren Mitgliedern führt die einfache Handhabung der Bezahl-App dazu, dass Mitgliederbeiträge schneller einbezahlt würden. Rüttimann: «Wenn man sich nicht zuerst ins E-Banking einloggen muss, entfällt eine wichtige Hürde, weshalb die Zahlung aufgeschoben wird.»

Bei Festanlässen können Besucherinnen und Besucher selbst dann noch etwas an der Bar bestellen, wenn ihnen das Bargeld ausgegangen ist.
Bei Festanlässen können Besucherinnen und Besucher selbst dann noch etwas an der Bar bestellen, wenn ihnen das Bargeld ausgegangen ist. (TV Weiningen)

Auch in der Festbeiz ein Hit

Die TWINT -Nutzung für Vereine hat weitere Vorteile. Bei Festanlässen können Besucherinnen und Besucher selbst dann noch etwas an der Bar bestellen, wenn ihnen das Bargeld ausgegangen ist. «Diese Möglichkeit ist bei unserem Fest super angekommen. Wir haben viele Rückmeldungen erhalten, dass die Leute froh über das Angebot waren», sagt Rüttimann. Zudem müssten im Gegensatz zur Kartenbezahl-Option keine Lesegeräte gekauft oder gemietet werden. Und: «Dank TWINT muss ich mit weniger Bargeld herumlaufen. Darüber bin ich auch nicht unglücklich», so der Kassierer.

Das leidige Thema (fehlendes) Bargeld war ein Grund für RaiseNow, den TWINT -Service für Vereine anzubieten. «Wer selber einmal an einem Turnier die Bratwurst oder das Bier nicht kaufen konnte, weil er kein Bargeld zur Hand hatte, kennt das Thema», sagt RaiseNow-CEO Marco Zaugg. Zusammen mit TWINT habe man ein tolles Paket für Vereine schnüren können – ohne Setup-Fee und Gebühren; Kosten gibts nur bei Transaktionen.

Schnell, simpel – und praktisch

Der Erfolg spricht für sich. Rund 700 Anmeldungen von Vereinen kann RaiseNow derzeit monatlich verzeichnen. Das Tech-Start-up, das Fundraising-Lösungen für Vereine und NGOs anbietet, deckt offensichtlich ein Bedürfnis ab. Zumal neben vielen kleineren Vereinen aus den Bereichen Sport oder Musik auch namhafte Organisationen wie UNICEF oder der WWF zu den Kunden von RaiseNow gehören.

Sie alle schätzen ein System, mit dem schnell und einfach gespendet oder bezahlt werden kann – und das die entsprechenden Daten beim Kunden ins Kernsystem einspeist. Thomas Rüttimann vom TV Weinigen jedenfalls ist happy: «Ich muss nicht nur den Mitgliederbeiträgen weniger oft nachrennen. Mit dem System erhalte ich auch alle nötigen Daten für meine Buchhaltung. Für uns hat sich RaiseNow definitiv bewährt.»

Für PostFinance als Bankenpartner von TWINT ist der Vereins-Case in mehrfacher Hinsicht ein Erfolg: Den Vereinen kann eine digitale Alternative zu Bargeld angeboten werden. Zudem haben sich mit TWINT und RaiseNow zwei Partner gefunden, an welchen PostFinance direkt beteiligt ist. Diese Zusammenarbeit stärkt somit auch das Schweizer Ökosystem im Zahlungsverkehr.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit PostFinance AG erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.

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