Nicht warten: Kostenfreie Beratung vom 21.03.-03.04.2022 von führenden Neurodermitis-Experten der Dermatologie.
Neurodermitis ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung. Durch einen genetischen Defekt kommt es zu einem Mangel an Eiweissen, wodurch die sonst schützende Hornschicht fehlerhaft aufgebaut wird und die Barrierefunktion geschwächt ist. In weiterer Folge liegt auch eine veränderte Zusammensetzung der Hautfette vor, weswegen die Haut an Feuchtigkeit verliert, schneller austrocknet und anfälliger für äussere Reize wird. Einen sogenannten Schub erleiden Patient*innen in der Regel dann, wenn die Neurodermitis durch einen äusseren Reiz aktiviert wird. Trigger können dabei Allergene, Kälte oder auch Stress sein.
Chronisch-entzündliche Hauterkrankung
Verbreitung: 15 % bei Kindern, 3 % bei Erwachsenen
Neurodermitis kann sich im Alter verwachsen
Trigger lösen neue Schübe aus
Haut im Alltag (ohne Schub): Trocken, empfindlich, neigt zur Schuppung
Haut mit Schub: Starker Juckreiz, Rötungen, nässende Entzündungen, Blasenbildung
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Typische Symptome der Neurodermitis zeigen sich sowohl ohne, als auch mit Schub. Ohne Schub zeigt sich die Haut trocken, empfindlich, rötet sich leicht und neigt zur Schuppung. Bei einem Schub entwickelt sich ein starker Juckreiz, gepaart mit stark ausgeprägten Rötungen, bis hin zu nässenden Entzündungen und Bläschenbildung.
Von Neurodermitis können alle Menschen betroffen sein. Am häufigsten tritt die Erkrankung bei Säuglingen und Kindern auf. Sie kann jedoch auch spät in Erscheinung treten und so ein Hinweis auf eine nachlassende Hautbarriere sein.
Neurodermitis richtet sich nicht nach Erreichbarkeiten des Arztes oder ob Betroffene gerade in den Ferien sind. Zügige Hilfe benötigen sie trotzdem – ein klares Plus für die Teledermatologie: Erhalte immer und überall die Hilfe deines Arztes und profitiere von höchster Datensicherheit.
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Neurodermitis kann mit der richtigen Behandlung gut in den Griff bekommen werden. Wichtig dafür ist jedoch eine enge Abstimmung mit dem Dermatologen, der die Behandlung individuell an die Patient*innen anpasst und regelmässig kontrolliert.
Laura leidet seit dem 6. Lebensmonat an Neurodermitis. Während die ersten 18 Jahre die Ausprägung der Neurodermitis überschaubar war, folgte auf eine schubfreie Zeit eine dramatische Verschlechterung der Symptome. Während früher die Ekzeme nur Hals und Ellenbeugen betrafen, sind die Ekzeme heute deutlicher grösser und treten am ganzen Körper auf. Die Ärzte waren zum damaligen Zeitpunkt keine grosse Unterstützung für Laura, heute hat sie den Arzt ihres Vertrauens gefunden. Sie hat die Erkrankung akzeptiert und wird von führenden Experten digital und physisch betreut.
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