Kochen mit FOOBY

Nicht ei(n)erlei

Huhn oder Ei, was war zuerst da? Wenn man sich nicht stur auf die Henne bezieht, ist die Antwort klar – das Ei. Bereits Dinos sind aus Eiern geschlüpft. Und auch heute gibt es noch viele weitere Sorten als das klassische Hühnerei.

Truteneier

Das Trutenei ist etwa doppelt so gross wie ein Hühnerei. Die Schale hat kleine Flecken, der Inhalt eine dickere Konsistenz. Viele Feinschmecker schwören auf den intensiven Geschmack.

Enteneier

Das Entenei gleicht dem Hühnerei sehr. Es ist zwar etwas schwerer, doch das fällt beim Osterbrunch nicht auf. Beim «Tütschen» kannst du dir dadurch ­einen Vorteil verschaffen. Das ­Entenei hat nämlich eine stabilere Schale.

Strausseneier

Sie sind die Riesen unter den Eiern. Ein Straussenei kann bis zu einem Kilogramm wiegen, was etwa 20–25 Hühnereiern entspricht. Zum ­Öffnen empfiehlt sich eine Bohr­maschine oder ein Hammer. Das gibt die ­grösste Omelette der Welt!

Gänseeier

Ein Gänseei entspricht etwa drei Hühnereiern. Es enthält mehr Eiweiss, Fett und Cholesterin und eignet sich vor allem für die Zubereitung von Spielgeleiern, Rührei und zum Gekochtessen.

Möweneier

Möweneier sind typisch für die englische Küche und gelten dort als Delikatesse. Sie sind allerdings nur im Frühjahr während drei bis vier Wochen erhältlich, weshalb sie sehr kostspielig sind.

Taubeneier

Sie sind klein, weiss und haben einen feinen Geschmack. In der französischen Küche sind sie sehr beliebt. Die Tauben­eier werden vor allem für Crêpes und Omeletten, aber auch für Suppen verwendet.

Wachteleier

Wachteleier sind bei Gourmets ­besonders beliebt. Sie sind winzig und wiegen nur neun bis zwölf Gramm. Die niedlichen «Eili» ­werden deshalb häufig als Deko verwendet. Doch auch schmecken tun sie ausgezeichnet.

Gefüllte Eier

Das brauchts für 4 Personen:

  • 2 hart gekochte Eier

  • ½ Avocado, sehr reif

  • ½ TL Wasabi-Paste

  • ¼ TL Salz

  • 1 TL Limettensaft

  • 2 Zweiglein Koriander, fein geschnitten

  • 2 hart gekochte Eier

  • ½ EL Kapern, fein gehackt

  • ½ TL Senf

  • 2 EL Crème fraîche

  • 1 TL Fine Food Swiss Caviar

  • 2 hart gekochte Eier

  • 1 TL Harissa

  • 2 EL Hüttenkäse nature

  • 1 EL Schnittlauch, fein geschnitten

  • 20 g Bündnerfleisch, in feinen Streifen

Und so wirds gemacht:

1. Avocado-Eier: Eier längs halbieren, ­Eigelbe sorgfältig ­herauslösen. Eigelbe und Avocado mit einer Gabel zerdrücken. ­Wasabi-Paste, Salz und Limettensaft ­daruntermischen. Masse mithilfe von zwei Teelöffeln in die Eihälften füllen, mit ­Koriander garnieren.

2. Kaviar-Eier: Eier längs halbieren, ­Eigelbe sorgfältig herauslösen, mit einer Gabel zerdrücken. Kapern, Senf und Crème fraîche daruntermischen. Masse mithilfe von zwei Teelöffeln in die Eihälften füllen, mit Kaviar garnieren.

3. Hüttenkäse-Eier: Eier längs halbieren, ­Eigelbe sorgfältig ­herauslösen, mit einer ­Gabel zerdrücken. Harissa, Hüttenkäse und Schnittlauch daruntermischen. Masse ­mithilfe von zwei Teelöffeln in die Eihälften füllen, mit Bündnerfleisch-Streifen garnieren.

Kochen mit FOOBY

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