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Brille und Kontaktlinsen – nicht ohne Risiken

Viele sind auf Brille und Kontaktlinsen angewiesen. Dabei ist insbesondere das regelmässige Tragen von Kontaktlinsen nicht ganz unbedenklich. Eine Augenlaserbehandlung kann eine dauerhafte und sichere Alternative sein.

Das Tragen von Kontaktlinsen ist nicht ganz ungefährlich. Kontaktlinsen liegen direkt auf der Hornhaut auf – und diese benötigt Sauerstoff, muss mit ausreichend Tränenflüssigkeit benetzt sein und ist bei mangelnder Hygiene anfällig für Entzündungen oder sogar schmerzhafte Hornhautgeschwüre. Kontaktlinsen, die nicht richtig sitzen, können zudem die Hornhaut schädigen. Dies kann zu Hornhauttrübungen, Narben und im schlimmsten Fall sogar zu Erblindung führen.

Aber auch Brillen sind nicht ohne Probleme. Insbesondere beim Wechsel auf ein neues Gestell oder, wenn die Stärke angepasst wurde, sind Schwindel und Kopfschmerzen häufige Nebenwirkungen. Dies erfordert Durchhaltevermögen – denn wird die Brille während der Eingewöhnungszeit trotz Nebenwirkungen nicht konsequent getragen, findet überhaupt keine Gewöhnung statt.

Wer auf Kontaktlinsen und Brille verzichten möchte oder gar an einer Unverträglichkeit leidet, muss aber nicht auf 100 % Sehstärke verzichten. Denn eine dauerhafte Alternative zu Brille oder Kontaktlinsen kann eine Augenlaserbehandlung sein.

Ist eine Augenlaserbehandlung eine sichere Alternative?

Als beliebte Alternative zu konventionellen Sehhilfen hat sich die Augenlaserbehandlung etabliert. Mit über 35 Millionen Behandlungen seit den 1990er-Jahren ist sie mittlerweile eine sichere, verlässliche und vor allem dauerhafte Alternative zu Kontaktlinsen und Brille.

Dabei sprechen nicht nur die Unabhängigkeit von Sehhilfen und die daraus resultierende erhöhte Lebensqualität für die Behandlung. Auch aus gesundheitlichen Gründen macht eine Augenlaserbehandlung Sinn. Denn das Risiko einer Entzündung aufgrund einer Augenlaserbehandlung ist vergleichbar mit dem von Kontaktlinsen. Mit dem entscheidenden Unterschied, dass das Risiko bei der Augenlaserbehandlung nur für ein paar Tage nach der Behandlung besteht und nicht, wie bei den Kontaktlinsen, dauerhaft.

Für wen ist eine Augenlaserbehandlung geeignet?

Eine Augenlaserbehandlung eignet sich primär für 18- bis 45 Jährige. Mit dem kurzen und schmerzlosen Eingriff, der lediglich gut 15 Minuten dauert, können refraktive Beeinträchtigungen wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmungen präzise korrigiert werden.

Die Erfolgswahrscheinlichkeit der Behandlung ist dabei aussergewöhnlich hoch. Bei rund 95 Prozent der Patienten können mit dem Eingriff 100 Prozent Sehkraft erreicht werden. Im Falle einer Restfehlsichtigkeit, kann diese aber auch für gewöhnlich mit einer zweiten Behandlung korrigiert werden.

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