[Die Mondlandung war ein Fake]
1976 sorgte der Amerikaner Bill Kaysing mit seinem Buch «We Never Went to the Moon» für grosse Aufregung: Die Mondlandungen zwischen 1969 und 1972 sollen inszeniert worden sein! Die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA soll ihr Scheitern realisiert und deshalb Starregisseur Stanley Kubrick engagiert haben. Dieser hatte 1968 mit dem visionären Film «2001 – A Space Odyssey» verblüfft. Als Indizien für den «Fake» wurden fehlende Sterne am Himmel, widersprüchliche Schattenwürfe, fehlende Spuren auf der Mondoberfläche und eine wehende Flagge angeführt. Doch für alle gibts eine wissenschaftliche Erklärung …