(Bild: Flavia Schaub)
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Open Air Basel feiert die Vielfalt im 10. Jahr noch länger

Im 10. Jahr präsentiert das Open Air Basel 21 Bands aus 9 Ländern und 10 DJs auf dem Kasernenplatz und nach Mitternacht in den Clubs. Dazu gibt es ein vielfältiges Rahmenprogramm.

Das Open Air Basel lädt vom 8. bis zum 10. August zum Entdecken eines noch grösseren Programms ein. In der 10. Ausgabe nicht nur unter freiem Himmel auf dem Kasernenareal, sondern auch im Parterre One, im Renée und in der Kaserne, wo die Festivalstimmung auch nach Mitternacht weiter ausgekostet werden kann.

Perlen des nicht kommerziellen Pop werden die Bühnen zum Beben und das Publikum zum Schwärmen bringen: von handgemachtem Songwriting über Disco-Beats und elektronische Klangwelten bis hin zu psychodelischen Sounds und treibenden Rhythmen aus aller Welt. So tanzen unsere Beine von ganz allein, wenn beispielsweise Ebony Bones am Freitag mit aufwendigen Kostümen, 11 Musiker*innen und Songs zwischen karibischen Beats, Elektro und Jazz das Publikum in ihren Bann zieht. Musikalischer Höchstgenuss wird auch am Samstag unter anderem mit Apparat geboten, der uns mit seiner Live-Band auf seine minimalistische Soundwolken aufsteigen lässt. Auch die Schweizer Bands werden begeistern: Am Donnerstag verzaubern uns beispielsweise Black Sea Dahu mit warmen, leichten Songs, die sich anfühlen wie der Anfang eines langen Sommerurlaubs.

Es gibt aber nicht nur aufregende Musik zu entdecken: Das Rahmenprogramm macht Lust, selber loszulegen. Unter anderem kann man Wein mit den Weinbanausen degustieren, Siebdruck mit dem Artlab Fondation Beyeler ausprobieren und Kinder können mit dem Basler Hip-Hop-Pionier Black Tiger und Simon Wunderlin eigene Beats produzieren.

Das Open Air Basel lädt ein zu drei Tage lang Lauschen, Tanzen, Stöbern, Ausprobieren und Geniessen. Let the Music Speak!

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Im Herzen des Open Air Basel stecken die Musik, die Künstler*innen und die Menschen: Ein Festival und ein Programm zum Denken, Tanzen, Lachen und Innehalten. Ein Ort zwischen Bühne, Club und Grünfläche, um Hemmschwellen zu überwinden, Vorurteile abzubauen und neue innovative Musik zu entdecken. Und nicht zuletzt ein Experimentierfeld, in dem sich Klein und Gross in verschiedenen Workshops und Rahmenangeboten begegnen und ausleben können. Drei Tage zusammenkommen und auseinandergehen, abseits von Konzepten wie Alter, Geschlecht und Genre. Drei Tage mit mehr Luft für Freu(n)de, Bewusstsein und viel, viel gute Klangkunst.