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Wie passen Banker und Musiker zusammen?

Die Bank Cler präsentiert beim SMA den «SRF 3 Best Talent»-Award und setzt sich so für junge Musiker ein. Doch wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen den zwei grundverschiedenen Branchen?

Banker und Musiker könnten auf den ersten Blick unterschiedlicher kaum sein. Die einen gelten als brotlose Tagträumer, während über die anderen immer noch das Bild des kühlen, profitorientierten Arbeitstiers vorherrscht.

Bank Cler bricht dieses Klischee auf, indem sie sich für Künstler engagiert. Die Zusammenarbeit fruchtet, wie etwa der von Bank Cler präsentierte «SRF 3 Best Talent»-Award jedes Jahr beim SMA zeigt.

«Das wertet meine Kunst nicht ab»

Letztes Jahr räumte Marius Bear den begehrten Stein ab. «Der Award ist ein solides Fundament für eine Karriere», sagt der Musiker. «Ich habe im letzten Jahr mein erstes Album veröffentlicht und toure mittlerweile im In- und Ausland. Es läuft.»

Zu verdanken hat er dies natürlich in erster Linie seinem Talent, aber auch dem Sponsoring durch die Bank Cler. Die Verantwortlichen unterstützten den «SRF 3 Best Talent»-Sieger nicht nur mit einem Förderbeitrag von 10’000 Franken, sondern zeigen auch aufrichtiges Interesse an seiner Musik. So schauten sie im Laufe des Jahres sogar höchstpersönlich im Proberaum von Marius Bear vorbei.

Berührungsängste mit einem Finanzinstitut kennt der Appenzeller nicht. «Als Künstler muss ich irgendwie Geld verdienen», sagt er. Man könne sich kaum vorstellen, was ein Album und eine Tour kostet. «Ausserdem muss sich jeder Mensch zu einem gewissen Grad verkaufen. Das wertet meine Kunst nicht ab.»

Die Kunst wird den Kreativen überlassen

«Wir wollen einen Beitrag zur Vielfalt in der Schweizer Musikszene leisten», sagt Gregor Eicher, Head of Marketing bei der Bank Cler. Neben dem SMA unterstützt sie weitere Plattformen zur Talentförderung, immer mit dem Fokus auf junge, vielversprechende Musiker.

Die künstlerische Freiheit bleibt aber alleine bei den Kreativen: «Natürlich ist Musik nicht unser Kerngebiet, deshalb konzentrieren wir uns auf die Unterstützung und lassen die Profis entscheiden, wer beispielsweise als ‹Best Talent› nominiert wird», sagt Eicher.

Wer gewinnt die 10’000 Franken?

Für den diesjährigen «SRF 3 Best Talent»-Award sind die drei Newcomer Sensu, Monet192 und Naomi Lareine im Rennen. «Die besten Chancen hat meiner Meinung nach Monet192, weil er schon die grösste Community hat», sagt Marius Bear. «Eigentlich sollte ich auch ihm die Daumen drücken, weil er – wie ich – aus der Ostschweiz kommt. Sensu kenne ich persönlich aber besser, deshalb würde ich es ihr am meisten gönnen.»

Wer letzten Endes gewinnt, ist für Bank Cler zweitrangig: Wichtig ist nach Eichers Ansicht, dass der Event weiterhin frische, noch relativ unbekannte Künstler mit bereits etablierten zusammenbringt. «Der SMA ermöglicht es jungen Talenten, Menschen mit ihrer Musik zu berühren, gehört zu werden und schlussendlich auch mit ihrer Leidenschaft Geld zu verdienen.»

Ob der Marketingchef von der Bank Cler persönlich ins KKL nach Luzern reist, um die Zukunft des Schweizer Musikschaffens hautnah zu erleben? «Natürlich», sagt Eicher. «Auch wir Banker kennen keine Berührungsängste.»

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