In unserem Haushalt sammeln sich so einige Dinge an, die wir auf keinen Fall im normalen Kehricht entsorgen sollten: Spraydosen, Medikamente, Reinigungsmittel, Farblacke, Dünger, Druckerpatronen, Altöl und Co. gelten als Sonderabfall und müssen auch als Sonderfall behandelt werden. Weil die Produkte bei der Entsorgung gesundheits- und umweltschädlich sind. Gekennzeichnet sind diese Stoffe meist mit internationalen Gefahrensymbolen. Doch wohin damit?
Grundsätzlich gilt hierzulande folgende Regel: Wo du Produkte gekauft hast, kannst du den daraus entstandenen Sonderabfall auch wieder entsorgen. Doch auch wenn du die Behälter etc. nicht an diesem Ort gekauft hast, sind Hersteller und Handel in der Schweiz per Chemikaliengesetz dazu verpflichtet, Sonderabfälle von privaten Verbrauchern, die mit einem Gefahrensymbol gekennzeichnet sind, an- oder zurückzunehmen. Bei Coop Bau + Hobby kannst du sogar Farben und Lacke auch ohne Symbol gratis entsorgen.
Gemeinden und Kantone verfügen ebenfalls über spezielle Schadstoff-Sammelstellen, wo Privatpersonen ihre Sonderabfälle kostenlos entsorgen können. Im Kanton Zürich zum Beispiel gibt es zusätzlich ein Sonderabfallmobil, das jede Gemeinde einmal im Jahr besucht. Dort kann man als Privatperson bis zu 20 Kilo Sonderabfall abgeben.
Schweizer Schutz: Korallenfreundlich und vegan.
Vorbildlich
Im Jahr 2009 wurde die Sängerin mit nur 17 Jahren zur jüngsten Unicef-Botschafterin überhaupt. Seither macht sich die heute 30-Jährige für Kinder in Not stark. Seit Jahren setzt sich die Amerikanerin auch in der Öffentlichkeit für die Bekämpfung des Klimawandels ein. 2020 hat sie zudem ihre eigene Beauty-Linie mit veganer und Peta-zertifizierter Kosmetik gelauncht.
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