Anreise: Wenn du in erschlossenen Gegenden wandern möchtest, solltest du mit dem öffentlichen Verkehr anreisen. Ist dein Ziel ab vom Schuss, kannst du es mit einer Fahrgemeinschaft versuchen.
Verpflegung und Abfall: Der meiste Abfall, der beim Wandern anfällt, ist unserer Verpflegung geschuldet. Verpackungsmüll lässt sich jedoch ganz easy reduzieren: Snacks wie Äpfel oder Rüebli brauchen überhaupt keine Verpackung. Für den Müll, der anfällt, nimmst du einen kleinen Abfallsack mit. Achte bei den Produkten zudem auf Regionalität, Saisonalität und biologischen Anbau. Für den Durst hast du eine Trinkflasche aus Edelstahl dabei, die sich auffüllen lässt.
Ausrüstung: Wer das Wandern neu für sich entdeckt, der muss sich nicht gleich komplett neu ausrüsten. Stöcke, Schuhe und Co. kannst du auch ausleihen oder secondhand kaufen. Und auch als Profi solltest du dir nicht jede Saison neues Material zulegen, sondern bei der Wahl der Ausrüstung auf gute Qualität achten. Hochwertige Produkte sind langlebiger.
Respekt für Tier und Umwelt: Als Wanderer solltest du die markierten Wege nicht verlassen und zu viel Lärm vermeiden. Wild- und Weidetiere solltest du zudem nie füttern und genügend Abstand von ihnen halten. Pflücke keine Blumen und brich keine Äste ab. Du bist in der Natur schliesslich nur zu Gast.
Verschnaufpause
Snack für unterwegs: Bio, Fairtrade und vegan.
10,8% des Schweizer Lebensmittelumsatzes …
… wird mit Bio-Produkten gemacht. Laut dem Branchenreport 2022 der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft ist der Umsatzanteil in Dänemark mit 13 Prozent weltweit am höchsten. Gleich dahinter folgt Österreich. Die Schweiz landet auf dem dritten Rang. Und Coop spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Detailhändlerin hat 1993 mit Naturaplan die erste Bio-Marke im Schweizer Detailhandel lanciert. Damit hat sie dazu beigetragen, den Bio-Produkten hierzulande zum Durchbruch zu verhelfen. Heute wird fast jedes zweite Bio-Produkt in der Schweiz bei Coop eingekauft.
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