Casual
Damit ist Freizeitkleidung gemeint, aber kein Schlabber-Look. Nimm statt Jogginghose lieber Chinos oder vorzeigbare Jeans, dazu Poloshirt oder Hemd. Schöne Sneaker sind erlaubt.
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Damit ist Freizeitkleidung gemeint, aber kein Schlabber-Look. Nimm statt Jogginghose lieber Chinos oder vorzeigbare Jeans, dazu Poloshirt oder Hemd. Schöne Sneaker sind erlaubt.
Dieser Code wird oft auf Geschäftsreisen oder Kongressen ausgegeben. Entscheidend ist das Wort «Business»: Gefragt ist ein Anzug mit Hemd ohne Krawatte, Jeans und Sneaker sind tabu.
Die formellere Variante des «Business Casual»: Hier hats keinen Platz für Freizeit-Elemente. Erwartet wird ein dunkler Anzug, eventuell mit Krawatte, kombiniert mit schlichten Schuhen.
Achtung Falle! Semi-Formal klingt nach locker, ist es aber nicht. Tagsüber heisst das ein Anzug oder Dreiteiler (mit Weste) in dunklen Farben, abends ist sogar ein Smoking erwünscht.
Sportlichkeit trifft auf Eleganz, Afterworker auf Home-Officer. Das Motto lautet «Come as you are»: zum Beispiel Anzughosen oder dunkle Jeans, kombiniert mit Hemd oder Poloshirt.
Ein eher seltener Dresscode. Wieder trägst du einen Anzug, der aber auch grau oder blau sein kann. Das Hemd darf auch mal vom Weiss abweichen und zum Beispiel hellblau sein.
Dieser Name ist noch fieser, denn die Krawatte gehört nicht zum festlichen Abend-Outfit. Pflicht ist ein schwarzer Smoking mit weissem Hemd, Kummerbund, Fliege und Einstecktuch.
Der höchste aller Dresscodes wird sehr selten ausgegeben. Dafür reicht nicht mal ein Smoking. Denn du brauchst einen Frack mit weisser Weste, dazu Stehkragen-Hemd und weisse Fliege.
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Das Feld ist weit offen: Jeans, Stoffhosen, Kleider, Röcke, Blusen, T-Shirts, offene Schuhe oder Sneaker – alles ist möglich. Nur Spaghetti-Träger und allzu kurze Hosen solltest du meiden.
Hier brauchts den schwierigen Mix aus leger und elegant. Ein sicherer Wert ist eine klassische Bluse mit Bundfaltenhose oder knielangem Rock. Dazu geschlossene Halbschuhe oder Pumps.
Der Code wird auch «Business Formal» genannt, was die Richtung klarmacht: Hosenanzüge und Kostüme, wenig Schmuck, dezentes Make-up und geschlossene, nicht allzu hohe Schuhe.
Nix semi, sondern kompromisslose Eleganz: Vor 18 Uhr wählst du ein Etui-Kleid, ein dunkles Kostüm oder einen Hosenanzug, danach entweder ein Abend- oder ein edles Cocktailkleid.
Jetzt wirds etwas lockerer. Stoffhosen, Röcke oder Jeans kombinierst du mit hochwertigen T-Shirts, Blazer oder Pullover, dazu Pumps, elegante flache Schuhe oder gepflegte Sneaker.
Diesmal täuscht der Name nicht: Mit einem Cocktail-Kleid bist du voll dabei. Ebenso mit einem kleinen Schwarzen oder edlen Jumpsuit. Dazu passen hohe Sandaletten, Pumps oder Peeptoes.
Du hast die Wahl zwischen einem langen Abendkleid und einem gepflegten Cocktailkleid (siehe Abend-Variante von «Semi-Formal»). Dazu passen elegante Pumps oder Peeptoes und eine Clutch.
Hier gibts nichts zu diskutieren. Gefordert ist ein bodenlanges Abendkleid, meist in Schwarz, Weiss oder Grau, dazu Seidenstrümpfe und geschlossene Schuhe. Dafür ist Dekolleté erlaubt.