Mit einem guten Gefühl das Konto wechseln

Diese Konto-App ist gekommen, um zu bleiben – und hat gleichzeitig die Schweizer Finanzwelt auf den Kopf gestellt: neon macht einiges besser als die traditionellen Banken.

Gerade, wenn es ums Banking geht, war früher nicht alles besser. Bis 2018 glänzte die Schweizer Bankenwelt für Normalsterbliche vor allem mit fehlender Digitalisierung und immer höheren Gebühren: Um ein Konto zu eröffnen – und auch für alle anderen Kleinigkeiten – musste man jedes Mal auf die Filiale und einige Tage auf Post warten. 

Zudem war Banking in der Schweiz bis zu diesem Zeitpunkt allgemein schwer verständlich, intransparent und vor allem teuer: Kund*innen bezahlten Gebühren für Dinge, die sie weder brauchten noch wollten. Genau das zu ändern, hat sich neon von Anfang an zum Ziel gesetzt. Mehr als 125’000 Kund*innen haben sich schon für das digitale Schweizer Konto von neon entschieden.

neon fühlt sich einfach gut an – aus sechs guten Gründen:

1. Nicht mehr pauschal fürs Zahlen zahlen
Grundgebühren fürs Konto? Gibts bei neon keine. Für die Karte auch nicht. Wieso auch? Heutzutage solltest du für ein einfaches Konto nicht mehr pauschal zahlen müssen. Filialen? neon ist auch ohne protzige Räumlichkeiten für Kundinnen und Kunden gut erreichbar. Transaktionen? Sind digitale Dienstleistungen, die vor allem einfach, zuverlässig und sicher sein müssen. Wie gesagt: Fürs Zahlen solltest du nicht mehr zahlen müssen!

2. Keine Wechselkursgebühren
Auch im Ausland bezahlst du mit neon nur genau das, was du ausgibst: Wenn du dir etwa am Markusplatz in Venedig einen Espresso gönnst, dann kostet er dich mit neon genau 9 Euro – und nicht 9,31 Euro. Denn mit neon bezahlst du auch im Ausland keine Gebühren oder Wechselkursaufschläge, wenn du mit deiner Karte bezahlst. Dein Espresso ist teuer, weil du ihn dir am schönsten Platz in ganz Venedig gönnst. Aber sicher nicht, weil dir unnötig hohe Gebühren für die Bezahlung verrechnet werden!

3. Mobile First 
Als App ist neon von Grund auf für Smartphones entwickelt worden. Diese digitalen Werkzeuge gehören heute für fast alle zum Alltag. neon wurde so konzipiert, dass es nur noch die App und sonst nichts mehr braucht. Deshalb wurde alles daran gesetzt, dass die App einfach, intuitiv und übersichtlich ist und dabei auch noch schön aussieht!

4. No risk, more fun
Bei neon bist du nicht einfach nur Kund*in, sondern Teil einer wachsenden Community von heute schon über 125'000 Nutzer*innen. Das macht Spass und man fühlt sich nie alleine. Was nicht heisst, dass du auf Sicherheit verzichten musst. Im Gegenteil! Da neon mit der Hypothekarbank Lenzburg AG zusammenarbeitet, hast du eine Einlagensicherung bis 100'000 Franken. Zudem bleiben alle deine Daten in der Schweiz.

5. Ein Konto, weil es gut ist, nicht weil es schon immer da war
Ein neon-Konto hat man aus Überzeugung. Nicht, weil man schon immer eins hatte. Deshalb entwickelt sich die App auch laufend weiter und lanciert neue Produkte, die noch besser auf deine Bedürfnisse angepasst sind: neon green und neon metal. Die intuitive Handhabung, die angenehme, unkomplizierte Kommunikation und hohe Sicherheit sind natürlich genau gleich wie bei neon free. 

6. Auf einmal nur noch das Zweitkonto nutzen?
Eins ist klar: Veränderungen sind nicht immer einfach. Deshalb macht neon dir den Kontowechsel so einfach wie möglich: Dein neon-Konto ist in zehn Minuten eröffnet und du kannst es sehr gerne auch einfach als Zweitkonto nutzen. Du wirst schnell merken, dass du dein altes Konto im Alltag gar nicht mehr brauchst!