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Nie wieder eine beschlagene Brille, ungehindert beim Sport durchstarten und nachts einfach die Uhrzeit auf dem Wecker ablesen: Viele Brillen- oder Kontaktlinsenträger*innen träumen von einem Leben ohne Sehhilfe. Eine Augenlaser-Operation kann das wahr werden lassen – davor fürchten sich aber viele. Warum die Angst nicht sein müsste, erklärt Dr. med. Duwendag, Facharzt für Augenheilkunde und Leiter refraktive Chirurgie bei ClearVision, Partner der Augenarzt-Gemeinschaftspraxis Gutblick AG.
Absolut, speziell wenn Patient*innen nicht gut aufgeklärt worden sind. Schliesslich ist das Sehen unser wichtigster Sinn. Aber: Die heutigen Operationstechniken mit hochpräzisen Lasern sind sehr sicher und haben eine hohe Erfolgsrate. Selbst habe ich schon viele Tausende Operationen durchgeführt und noch keine schweren Komplikationen erlebt.
In der Regel nicht viel. Die Hornhaut betäuben wir vorher mit Tröpfchen und am Auge wird, wenn überhaupt, nur ein ganz kleiner Schnitt gemacht. Eventuell nehmen Patient*innen ein leichtes Druckgefühl wahr. Der eigentliche chirurgische Eingriff dauert lediglich wenige Sekunden.
Die Augen können zu Beginn etwas brennen, tränen oder trocken sein. Zudem ist es möglich, ein Fremdkörpergefühl wahrzunehmen, lichtempfindlicher zu sein oder kurzzeitig Lichtkreise («Halos») zu sehen. Auch bis die Sicht perfekt scharf wird, dauert es je nach Operationsmethode ein wenig. Jedoch sagen zahlreiche Patient*innen, dass diese kurzen Unannehmlichkeiten in keinem Verhältnis zur gewonnenen brillenfreien Lebensqualität stehen. Das macht viel Freude an meiner Arbeit: die strahlenden Gesichter der Patient*innen zu sehen, die ihre neuerlangte Sehschärfe in jeder Situation geniessen.
Wie bei jedem medizinischen Eingriff gibt es gewisse Risiken. Über die vorübergehenden Nebeneffekte wie trockene Augen haben wir schon gesprochen. In weniger als 1 Prozent der Fälle ist Nachlasern erforderlich. Schwere Nebenwirkungen oder Langzeitbeeinträchtigungen sind äusserst selten. Routine und Erfahrung minimieren das Risiko zusätzlich. Bei ClearVision verfügen wir über die modernsten Geräte und ein hochqualifiziertes Team, sodass wir bestmögliche Ergebnisse und höchste Sicherheit bieten können.
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Eine Laserbehandlung ist in den meisten Fällen zwischen dem 20. und 45. Lebensjahr ideal. Davor befinden sich die Augen noch im Wachstum. Aber auch später im Leben kann eine Laserbehandlung oftmals sinnvoll sein, insbesondere für Menschen mit einer Weitsichtigkeit. Selten können die Augen aus medizinischen Gründen nicht gelasert werden, zum Beispiel wenn die Hornhaut zu dünn ist. Unser Untersuchungssteam berät solche Patient*innen dann individuell zu Alternativen.
Generell stehen verschiedene Methoden zur Auswahl: angefangen von der völlig berührungsfreien Trans-PRK bis hin zur hochmodernen SMILE® Pro, die maximal schonend und fast nicht zu spüren ist. Die individuell am besten geeignete Methode besprechen die Optometristin und der Augenarzt persönlich mit den Patient*innen.
Femto-LASIK, Trans-PRK und SMILE? Dr. Duwendag erklärt die Unterschiede und zeigt Vor- und Nachteile auf – für mehr Durchblick!
Dieser werbliche Beitrag wurde von ClearVision erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei ClearVision liegt.