Wir alle tun es: Zähneputzen. Doch wenn wir es nicht richtig machen, schaden wir damit nicht nur unserer Gesundheit, sondern auch der Umwelt. Hier sind fünf Tipps für eine ökologische Zahnreinigung:
Stell das Wasser ab: Oft lassen wir, ohne es zu merken, das Wasser während des Zähneputzens laufen. Sei besser sparsam und öffne den Hahn nur dann, wenn du wirklich Wasser brauchst.
Die richtige Zahnbürste: Statt der Einwegzahnbürste aus Plastik solltest du besser auf umweltfreundlichere Modelle umsteigen: zum Beispiel solche mit austauschbarem Kopf oder Zahnbürsten aus natürlichen Materialien wie Bambus. Diese sind meist mit Ausnahme der Borsten biologisch abbaubar.
Wiederverwenden: Möchtest du deine Plastikzahnbürste gegen ein umweltfreundlicheres Modell austauschen? Schmeiss die alte Bürste nicht weg! Du kannst sie auf im Haushalt verwenden, etwa zum Putzen von Badezimmer-Fugen.
Inhaltsstoffe: Wähle auch bei Zahnseide, -paste und Co. plastikfreie Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen aus biologischem Anbau aus. Versuche es zudem mal mit festen Zahnpasten und Mundspülungen. Und Zahnseide gibt es auch aus umweltschonenden Materialien wie Bambus.
Mit Gefühl: Sei beim Zähneputzen nicht so ein Grobian und drück nicht zu fest. So hält deine Zahnbürste auch länger.
Ohne Kunststoff: Mit Aktivkohle und Pfefferminze aus kontrolliert biologischem Anbau.
1951 wurde der Tag durch die World Federation of the Deaf (WFD) ins Leben gerufen. 2018 wurde er dann offiziell durch die Vereinten Nationen bestätigt. Der Aktionstag bietet die Gelegenheit, die sprachliche Identität und die kulturelle Vielfalt aller Gehörlosen zu unterstützen und zu schützen. Nach Angaben des WFD gibt es weltweit etwa 72 Millionen Gehörlose. Mehr als 80 Prozent von ihnen leben in Entwicklungsländern. Mit diesem Tag soll das Bewusstsein der Gesellschaft für das Thema geschärft werden.
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