So viel kostet dein Auto im Monat

Die meisten Autofahrerinnen und Autofahrer unterschätzen die Kosten ihres Fahrzeugs massiv. Das Auto-Abo von Carvolution schafft Abhilfe.

Das Auto – einer der grössten Ausgabenposten

Energiekrise, steigende Inflation und weiter in die Höhe schnellende Krankenkassenprämien stellen für viele Schweizer Haushalte eine grosse Belastung dar. Kein Wunder, dass viele Menschen zurzeit einen genaueren Blick auf ihr Haushaltsbudget werfen und überlegen, wo sie Kosten sparen können. Wer weniger Geld ausgeben möchte, sollte als Erstes wissen, wo die höchsten Kosten anfallen.

Laut Bundesamt für Statistik liegen die Kosten für Personenfahrzeuge auf Rang fünf der Ausgabeposten der Haushalte – nach Wohnen, Steuern, Krankenkassenprämien und Nahrungsmitteln. Das ist nicht erstaunlich, denn gemäss Autoscout muss selbst bei einem günstigen Occasionsfahrzeug mit Ausgaben von mindestens 500 Franken pro Monat gerechnet werden.

In der Schweiz ist Autofahren am teuersten

Gemäss dem «Car Cost Index 2021», einer Studie von Leaseplan, betragen die Autokosten in der Schweiz im Durchschnitt sogar 1100 Franken pro Monat. Mit diesem Betrag liegt die Schweiz im Vergleich von 22 Ländern auf Platz eins. Dabei ist festzustellen, dass das Benzin oder der Strom mit einem Anteil von 10 bis 23 Prozent – abhängig von Motorisierung und Treibstoff – nur einen geringen Teil der gesamten Kosten eines Autos ausmachen.

Bei Carvolution gibt es Autos inklusive Versicherung, Steuern, Bereifung, Services und vielem mehr. Die monatlichen Preise starten bei 399 Franken. Der Kostenvorteil eines Auto-Abos kommt daher, dass dort alle Faktoren rund ums Auto in grossen Mengen gebündelt werden und dadurch die Gesamtkosten der Autos reduziert werden können.

Den Wertverlust nicht vergessen

Besonders wichtig dabei ist die Tatsache, dass viele Autofahrerinnen und Autofahrer die Gesamtkosten ihres Fahrzeugs nicht kennen – sei es gekauft oder geleast. Einer der Hauptfehler ist, die Abschreibungskosten des Autos zu unterschätzen. Viele machen nämlich den Irrtum, nach dem Autokauf nur noch die laufenden Betriebskosten wie Versicherung, Service und Benzin zu berücksichtigen – da der Kauf des Autos gefühlsmässig nichts mehr kostet. Berechnungsbeispiele und Vorlagen für individuelle Berechnungen können helfen, die Gesamtkosten im Blick zu halten.

Der Wertverlust des Autos unterscheidet sich je nach Marke und Modell und wird auch von der Nachfrage am Markt beeinflusst. Er beträgt aber auch bei einem kleineren, günstigen Fahrzeug mehrere hundert Franken pro Monat. Im Durchschnitt verliert ein Auto in den ersten zwei Jahren je rund 25 Prozent pro Jahr an Wert, ein drei Jahre altes Auto erzielt beim Verkauf also noch rund die Hälfte seines Listenpreises.

Die Kosten für Versicherung und Steuern wären eigentlich klar, aber auch sie werden oft vernachlässigt, da sie übers Jahr verteilt anfallen. Die Unterhalts- und Reparaturkosten – dazu gehört auch die saisonale Bereifung – sind schwieriger abzuschätzen und hängen von den gefahrenen Kilometern und dem Servicepaket des Verkäufers ab. Ist das Auto nicht gekauft, sondern geleast, müssen auch noch die Finanzierungskosten kalkuliert und bei den Gesamtkosten hineingerechnet werden.