Frank Ashkuri ist Carvolution-Stammkunde und hat bereits sein drittes Auto abonniert.
Frank Ashkuri ist Carvolution-Stammkunde und hat bereits sein drittes Auto abonniert.
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Warum kritisieren Franks Freunde das Auto-Abo?

Frank Ashkuri (51) ist per Zufall auf Carvolution gestossen und erzählt im Interview über seine Erfahrung mit dem Auto-Abo. Früher hatte der Baselbieter seine Autos mehrheitlich gekauft, heute ist er überzeugter Auto-Abo-Kunde und fährt bereits sein drittes Auto von Carvolution. Obwohl seine Freund*innen früher die Auto-Abo-Preise hoch fanden, sind nun viele unter ihnen auch am Auto-Abo interessiert.

Frank, was war der Grund, warum du dich vor vier Jahren für ein Auto im Abo entschieden hast?

Mich hat die Elektromobilität von Anfang an sehr interessiert. 2018 habe ich dann gedacht, ich möchte selbst ein Elektroauto fahren. Über eine Internetplattform bin ich auf den Renault Zoe gestossen und fand dieses Auto toll. Dann hab ich erst mal geschaut, was es auf dem Neuwagen- oder Gebrauchtwagenmarkt gibt und so bin ich per Zufall bei Carvolution gelandet. Von einem Auto-Abo habe ich zwar damals schon gehört, aber nicht richtig gewusst, was es ist und wie das funktioniert.

Wie hast du dich über das Auto-Abo informiert?

Ich habe mich dann intensiv damit beschäftigt, gegoogelt, auf der Website von Carvolution alles dazu durchgelesen. Ich fand das Angebot sehr interessant und habe eine E-Mail geschrieben, dass ich mich für das Auto interessiere. Danach ging alles schnell, unkompliziert und zügig vonstatten. Carvolution hat damals auch mein altes Auto verkauft, heute kümmert sich die Tochterfirma darum. Besser gings nicht.

Aktuelle Herbstaktion bei Carvolution

Derzeit läuft bei Carvolution eine Herbstaktion. Die Aktion ist zeitlich begrenzt und umfasst insgesamt rund zehn verschiedene Fahrzeuge diverser Marken:

  • Fiat 500 ab 399 Franken pro Monat statt 452 Franken

  • Ford Fiesta ST-Line X ab 429 Franken pro Monat statt 469 Franken

  • Renault Captur INITIALE PARIS ab 544 Franken pro Monat statt 574 Franken

Weiter im Angebot sind auch Tesla und Audi Modelle.

Hast du vorher deine Autos gekauft oder geleast?

Bis auf eine Ausnahme immer gekauft. Ich hatte einmal ein Leasing, aber da bin ich schnell auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Es handelte sich wohl um ein Montagsmodell – ich musste ständig in die Garage fahren und die Kosten für die Reparaturen selbst bezahlen. Auch bei der Rückgabe kamen Kosten auf mich zu, mit denen ich nicht gerechnet habe.

Worin siehst du den finanziellen Vorteil des Abos?

Wenn man ein Auto kauft, muss man entweder auf einen Schlag viel investieren oder einen Kredit abzahlen. Fahre ich ein Auto im Abo, bleibt das Ersparte auf dem Konto und ich bin trotzdem mobil. Mein Audi E-tron würde rund 120’000 Franken kosten. Ich zahle in den 24 Monaten Laufzeit rund 27’000 Franken und bin mit einem Neuwagen unterwegs. Ausser dem Ladestrom ist alles inklusive: Steuern, Versicherung, Service, sogar Reifenwechsel und Lagerung. Zudem trage ich kein Wertverlust- oder Weiterverkaufsrisiko.

Auf den ersten Blick kann der monatliche Fixpreis hoch erscheinen. Kannst du den Abo-Preis nachvollziehen?

Ja, den Abo-Preis kann ich total nachvollziehen. Viele unterschätzen ihre Autokosten einfach, weil sie übers Jahr verteilt anfallen, aber im Fixpreis ist wirklich alles rund ums Auto inklusive und du zahlst es monatlich. Dann weisst du sofort, wie viel du für dein Auto ausgibst. Wie gesagt, vergessen viele auch den Wertverlust ihres Autos einzukalkulieren. Ich finde es auch super, dass man beim Auto-Abo flexibel sein Kilometerpaket selbst über die App anpassen kann. Im Winter bin ich ein paar Monate weg, dann passe ich es auf 850 Kilometer im Monat an. Dank der App habe ich meine gefahrenen Kilometer immer im Blick.

Wie erklärst du deinen Freunden das Abo mit Laufzeit, Kilometerpaket, etc.?

Ich erkläre ihnen immer, dass ich einen monatlichen Fixpreis zahle, in dem von Versicherung über Steuern bis Unterhalt und Bereifung alles inklusive ist, dass ich die Kosten also immer im Blick habe und mich um rein gar nichts kümmern muss. Ich mache ihnen auch klar, dass sie bei einem gekauften oder geleasten Auto die Gesamtkosten über das ganze Jahr verteilt zahlen. So gehen die Kosten schnell vergessen, vor allem der Wertverlust. Mittlerweile interessieren sich meine Kollegen durchaus fürs Abo.

Was war denn die Kritik am Abo?

Sie fanden den monatlichen Fixpreis zu hoch. Am Anfang wurde ich belächelt. Erstens, weil ich ein Elektroauto fuhr und zweitens, weil ich es abonniert habe. Die schweizerische Mentalität, dass man etwas sein Eigentum nennen muss, kam da stark durch. Als ich mit meinem Tesla vorgefahren bin, haben sich alle umgedreht und gefragt: «Was verdient der, dass er sich einen Tesla leisten kann?» Auch da musste ich den Leuten wieder erklären, wie das Auto-Abo funktioniert und dass Carvolution vom Kleinwagen bis zum SUV viele Fahrzeuge für jedes Budget im Angebot hat und man sich sein perfektes Auto auswählen kann.

Du bist ja schon lange Carvolution-Kunde, was hat sich in dieser Zeit verändert?

Mittlerweile ist es so, dass man viel von Carvolution hört und sieht. Ich glaube, es gibt kaum jemanden, der noch nie davon gehört hat. Carvolution ist ein Begriff. Aber auch das Angebot wurde immer grösser. Man sieht das schnelle Wachstum. Und wenn man hört, dass die Mobiliar vor zwei Jahren 50 Millionen in den Ausbau der Flotte investiert hat, zeigt das, dass das Produkt Auto-Abo funktioniert und an Bedeutung gewinnen wird.

Wofür brauchst du dein Auto hauptsächlich?

Für meinen Arbeitsweg. Ich bin kein Zugfahrer. Zum Einkaufen und natürlich auch für Ausflüge oder für Ferien. Während der Pandemie letztes Jahr hatten wir keine Lust zu fliegen, da sind wir mit dem Auto nach Südfrankreich gefahren. Fahrten ins Ausland sind ja kein Problem mit Carvolution.

Für viele Menschen ist das Auto ein sehr persönliches, privates Gut. Wie ist das bei einem Abo-Auto?

Ich finde es schön, wenn man Autos einen Namen gibt. Es ist zwar nur ein Auto, aber man hat schon eine Beziehung dazu und verbringt ja auch viel Zeit darin. Der Renault Zoe hat zum Beispiel einfach «Zoe» geheissen, der Tesla «Benjamin Grey». Zum einen, weil er grau war, zum anderen, weil Benjamin ein schöner Name ist. Der Audi e-tron jetzt heisst «Zeus». Er ist einfach ein grosses Auto und das passt so gut.

Gabs mit dem Abo schon Überraschungen im positiven oder negativen Sinn?

Ich hatte bis jetzt keine negativen Überraschungen. Mit dem Auto ja, aber nicht mit Carvolution. Aber wenn das Auto spinnt, kann ja Carvolution nichts dafür. Wenn mal was war, wurde mir immer sofort geholfen.

Wie erlebst du das Carvolution-Team?

Sehr professionell, jung und dynamisch. Ich komme mir nie vor wie ein Kunde, sondern eher wie ein Familienmitglied. Gut finde ich auch die «Du-Kultur», so hat man das Gefühl, dass man mit einem Freund oder einer Freundin spricht und nicht nur Kunde ist.

Was würdest du dir bei Carvolution noch als Service wünschen?

Keinen Wunsch an den Service selbst, aber ich wünsche mir, dass Carvolution weiterhin so erfolgreich bleibt und dieses Junge und Dynamische beibehalten kann. Dass das Start-up weiterhin den Wunsch ausstrahlt, die Welt verändern zu wollen.

Wem kannst du das Auto-Abo empfehlen?

Eigentlich allen. Vor allem jenen, die Nutzen statt Besitzen wollen. Das ergibt gerade bei Autos Sinn. Es ist einfach und preisgünstig. Zudem gibt es bei Carvolution für jedes Budget und Bedürfnis das passende Auto.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von Carvolution AG erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Carvolution AG liegt.