Bist du an eine Halloween-Party oder ein Dinner mit Grusel-Motto eingeladen und auf der Suche nach einem passenden Mitbringsel? Diese sechs Weine sind dank ihrer aussergewöhnlichen Etiketten perfekt geeignet.
Bei der Gestaltung des Cabernet Sauvignon Palermo hat sich Winzer Dave Phinney von seiner Zeit in Italien inspirieren lassen und widmet die historisch morbid anmutende Etikette der Hauptstadt Siziliens. Das Bild des National-Geographic-Fotografen Vincent J. Musi zeigt einen mumifizierten Priester aus dem 16. Jahrhundert in Palermo. Für Phinney ein Sinnbild der Macht und Würde, die er mit seinem Respekt für die Cabernet-Traube vergleicht. Ziemlich gruslig, oder?
Der beliebte Zinfandel-Blend aus Kalifornien besticht durch seine ungewöhnliche Etikette, die sich an den Werken des grossen Künstlers Francisco de Goya orientiert. In diesem Fall handelt es sich um das wundersame – und doch ein wenig verstörende – Gemälde «The Little Prisoner». The Prisoner ist ein unverwechselbarer Wein mit grossem Wiedererkennungswert.
Winemaker Santos Ortiz hat mit seinen Weinen neue Massstäbe in der spanischen Region Murcia gesetzt. Das haarsträubende Portrait auf der Etikette des Goru Blanco zeigt Ortiz’ eigenwilligen Vorfahren mit dem Spitznamen «Goru». Fun Fact hierzu: Der Legende nach lebte Goru einst in Jumilla. Ein Frauenheld, der gleichzeitig mehrere Beziehungen geführt haben soll. Er sei aber auch ein Mann mit grossem Herzen gewesen und von vielen bewundert worden. Ob Tatsache oder Erfindung – das Portrait des einäugigen, markanten Gorus auf den Etiketten steht für Persönlichkeit. Und das trifft zweifellos auch auf die Weine der Bodegas Goru zu.
Merlot the Velvet Devil – ein teuflisch guter Merlot! Die Weine von Charles Smith Wines haben exzentrische Namen und unkonventionelle Etiketten, die von Rikke Korff designt werden. Sie versprechen unkomplizierten Trinkgenuss und passen an jedem Tag und zu jedem Moment im Leben – also sicherlich auch an eine Halloween-Party.
Der Wein heisst Mannequin, doch dem gängigen Schönheitsideal will sich Winemaker Dave Phinney nicht unterwerfen. Viel lieber kokettiert er damit und präsentiert einen Wein, der durch Fülle überzeugt. Für den unvergleichlichen Chardonnay nimmt er Traubengut aus den besten Lagen der Sonoma Coast und des Atlas Peak. Hübsch anzusehen, aber doch irgendwie creepy!
Ein schaurig-schönes Meisterwerk aus Österreich, das der Winzer Erich Scheiblhofer anlässlich des 70. Geburtstags seines Vaters Johann kreiert hat. Der Name «The Great Bustard» bezieht sich auf die Grosstrappe, den grössten flugfähigen Vogel Europas, der im Burgenland heimisch ist. Der Blend, bestehend aus Merlot, Cabernet Sauvignon und Zweigelt, wurde zwölf Monate in neuen Barriques gelagert, bevor er in die aufwändig gestaltete Flasche kam.
In diesem Sinne: Happy Halloween!
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