Kochen mit FOOBY

Sup(p)er!

Nichts wärmt an kalten Tagen besser von innen als eine köstliche Suppe. Damit dir in den kommenden Monaten nicht die Ideen ausgehen: etwas Inspiration aus aller Welt.

Katong laksa

Die südostasiatischen Laksa sind auf Kokosmilch und Chili basierende Nudelsuppen. Die ­Variante Katong Laksa wird mit getrockneten Shrimps aromatisiert, enthält meist noch weitere Zutaten aus dem Meer und gilt im Inselstaat Singapur als ­Nationalgericht.

Harira

In Nordafrika – besonders in ­Marokko – wird Harira im Fastenmonat Ramadan gerne nach Sonnen­untergang gegessen. Aber auch als Gastmahl kommt die ­üppig gewürzte Suppe aus Linsen, Tomaten und Zwiebeln häufig auf den Tisch.

Clam chowder

Diese Muschelsuppe ist so dickflüssig, dass sie eher an einen Eintopf erinnert. Kennen tut man sie zwar von der amerikanischen Ostküste, ihren Ursprung soll sie aber in Frankreich haben: Seefahrer brachten das Rezept im 17. oder 18. Jahrhundert nach Neuengland.

Pho

Bei Pho handelt es sich meistens um eine kräftige Rindsbouillon mit Reisnudeln und dünnen Rindfleischscheiben. Dazu gegeben werden ­unter anderem Sojasprossen, Thai-Basilikum und ­Chili. Der Name der vietnamesischen ­Suppe geht wohl auf das französische Gericht Pot-au-feu zurück. Pho entstand denn meistens auch aus den Rind-Resten der Kolonialmacht.

Borschtsch

Aus Randen, Weisskohl und variierenden weiteren Zutaten entsteht der in Osteuropa verbreitete Borschtsch. Diesen Sommer wurde die ukrainische Zubereitungsform wegen des russischen Angriffs auf das Land in einem beschleunigten Verfahren von der ­Unesco in die Liste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

Joumou

Auch diese haitianische Suppe hat es auf die Unesco-Liste des ­Immateriellen Kulturerbes geschafft. Sie wird aus Kürbis, Kartoffeln, diversen Gemüsesorten und Rind zubereitet.

Kürbissuppe mit Erdnuss-Crunch

Das brauchts für 4 Personen:

  • 2 EL flüssiger Honig

  • 1 EL Sesamöl

  • 2 TL Curry

  • 1 TL Tomatenpüree

  • 80 g ungesalzene Erdnüsse

  • 1 TL Fleur de Sel

  • 1 EL Sesamöl

  • 1 Zwiebel, grob gehackt

  • 1 Knoblauchzehe, grob gehackt

  • 1 EL Tomatenpüree

  • 500 g Kürbis (z. B. Hokkaido), in ca. 2  cm grossen Würfeln

  • ½ EL Curry

  • 6 dl Gemüsebouillon

  • 1 dl Kokosmilch

  • Salz, Pfeffer, nach Bedarf

Und so wirds gemacht:

1. Crunch: Honig, Öl, Curry und Tomatenpüree verrühren, Nüsse daruntermischen, auf einem mit Backpapier belegten Blech verteilen, salzen

2. Backen: Ca. 10  Min. in der Mitte des auf 180 °C vorgeheizten Ofens. Herausnehmen, auskühlen.

3. Suppe: Öl in einer Pfanne erwärmen. Zwiebel, Knoblauch und Tomatenpüree kurz andämpfen, Kürbis und Curry ­bei­geben, ca. 5  Min. mitdämpfen. Bouillon dazugiessen, aufkochen. Hitze reduzieren, zugedeckt ca. 20  Min. weich köcheln. Kokosmilch dazugiessen, pürieren, salzen. Suppe anrichten, Crunch darüberstreuen.

Kochen mit FOOBY

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