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Keine Energie? Tipps gegen den Winterblues

Fühlst du dich in der dunklen Jahreszeit oft müde und antriebslos? Das liegt auch am Schlafhormon Melatonin. Je dunkler es ist, desto mehr produziert dein Körper davon. Sieben Tipps für mehr Energie.

Der Botenstoff Melatonin lässt uns schlafen wie ein Baby. Blöd ist nur: Wenn es dunkel ist, produziert unser Körper mehr dieses Schlafhormons. Wir fühlen uns deshalb im Winter müder und oft auch antriebslos.

Das wichtigste Mittel dagegen ist Bewegung. Wintersport ist ein Booster für dein Wohlbefinden und für dein Immunsystem. Die Psychologin und Helsana-Gesundheitsberaterin Astrid Gabriel rät deshalb: «Gib deine Aktivitäten nicht auf. Die Tage sind zwar dunkler, aber nicht kürzer. Du hast also gleich viel Zeit, in Bewegung zu bleiben.»

Wichtig ist, sich bewusst auf diese Jahreszeit einzustellen und auch ihre schönen Seiten zu geniessen: gemütliche Sofazeiten, ein Essen im Kerzenschein, ein entspannendes Bad: «Plane fixe Termine mit Freunden ein, für einen Spaziergang, einen Kinobesuch – was dir guttut.» Und beobachte deine Stimmung. «Werde aktiv, wenn du merkst, dass du ins Jammern kommst, lustlos oder down bist.»

Tipps für gute Laune

  1. Bewege dich: Raus an die frische Luft! Spaziere im Wald, laufe barfuss oder mit Schlittschuhen, geh joggen.

  2. Tanke Tageslicht: Bei Sonnenlicht produziert dein Körper Vitamin D. Essentiell für Muskeln und Knochen – und es reguliert unsere Glückshormone. Plane darum deine Outdoor-Aktivitäten in den hellen Stunden. Arbeite in der Nähe eines Fensters. Benutze allenfalls eine Tageslichtlampe.

  3. Iss weniger davon: Diese Lebensmittel enthalten besonders viel Melatonin, das müde macht: Hafer, Gerste, Kuhmilch, getrocknete Tomaten, Linsen, Pilze und Cranberrys.

  4. Entspann dich: Mit progressiver Muskelentspannung bist du im Handumdrehen tiefenentspannt: Spanne der Reihe nach eine bestimmte Muskelgruppe kurz an und lasse sie schnell wieder los. Der Blutdruck sinkt, der Puls verlangsamt sich, du wirst ruhig.

  5. Atme bewusst: Integriere Atemübungen in deinen Alltag. Sie wirken beruhigend wie eine Umarmung. Durch bewusstes Atmen wirst du resistenter gegen Stress.

  6. Schreibe Tagebuch: Fokussiere dich auf positive Gedanken. Schreibe beispielsweise jeden Abend drei Highlights deines Tages auf. Für was bist du dankbar, was hat dir Freude bereitet? Das verändert deine Sichtweise und macht zufriedener. Keine Lust, zu schreiben? Auch mentaler Dank hilft, wie Forscher herausfanden.

  7. Bade in Lavendel: Lavendel beruhigt das zentrale Nervensystem und wirkt regenerierend. Er hilft bei innerer Unruhe, Abgeschlagenheit und Schlafproblemen. Statt baden: Gib ein paar Tropfen Lavendelöl aufs Kopfkissen oder lege ein Lavendelsäckchen darunter.

Und wenn sich trotzdem ein Stimmungstief einnistet? Dann schäm dich nicht, mit einer vertrauten Person darüber zu reden. Oder hol dir professionelle Hilfe. Sich helfen zu lassen, zeugt von Stärke.

Was macht happy?

Natur, Partnerschaft und Freundschaften sind die wichtigsten Ressourcen für gute Laune. Das zeigt die Helsana-Emotionsstudie 2022. Menschen, die aktiv sind, festigen ihre positiven Gefühle. Wer oft etwas unternimmt, ein erfüllendes Sozialleben pflegt und sich regelmässig bewegt und auch entspannt, erlebt im Schnitt mehr positive Emotionen.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von Helsana Versicherungen AG erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Helsana Versicherungen AG liegt.

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