Sponsored

Gutes Fleisch aus Schweizer Gras

Tierwohl, Umweltschutz und Genuss – die Mutterkuhhaltung macht es möglich.

Zweisam statt einsam: In der Mutterkuhhaltung steht das Tierwohl ganz weit oben. Und dazu gehört eben auch eine enge Beziehung zwischen Mutterkuh und Kalb. Von Geburt weg bilden sie eine Einheit, die jederzeit gewährleistet ist. Denn: Fleisch von glücklichen Tieren ist besseres Fleisch. Übrigens: Auch ein Braten oder Siedfleisch ist eine Delikatesse und wird unter ambitionierten Köchen immer beliebter. Ganz nach dem Motto «from nose to tail».

Aus Überzeugung mit dabei: Mutterkuhhalterinnen und –halter sind mit Überzeugung und viel Herzblut dabei. Trotzdem werden alle Betriebe, die Natura-Veal und Natura-Beef produzieren, regelmässig durch die Inspektoren von beef controI, der Inspektionsstelle für Labelbetriebe von Mutterkuh Schweiz, auf Herz und Nieren geprüft. Diese Kontrollen finden in aller Regel unangemeldet statt und stellen sicher, dass die Produzentinnen und Produzenten die strengen Richtlinien zum Wohl von Tieren und Kunden einhalten.

Auch auf die Rassen kommt es an: Keine Angst, wir wollen hier keinen Biologieunterricht veranstalten. Also nur ganz kurz: Die Rasse ist einer der entscheidenden Faktoren für Geschmack und Zartheit von Fleisch. Aus Mutterkuhhaltung gibt es in der Schweiz aktuell 34 spezielle Fleischrinderrassen mit verschiedenen Merkmalen. Je nach Hof und Gelände eignen sich unterschiedliche Rassen. Auch bei Fleischrinderrassen spielen Qualität und Quantität der Milch eine entscheidende Rolle: für das Kalb.

In der Mutterkuhhaltung werden Kuh und Kalb nie getrennt.
In der Mutterkuhhaltung werden Kuh und Kalb nie getrennt. (Mutterkuh Schweiz)
1 / 5
Strenge Richtlinien garantieren das Wohl der Tiere.
Strenge Richtlinien garantieren das Wohl der Tiere. (Mutterkuh Schweiz)
2 / 5
In der Schweiz gibt es aktuell 34 anerkannte Fleischrinderrassen aus Mutterkuhhaltung.
In der Schweiz gibt es aktuell 34 anerkannte Fleischrinderrassen aus Mutterkuhhaltung. (Mutterkuh Schweiz)
3 / 5
Soja und Palmfett sind bei der Mutterkuhhaltung kein Thema.
Soja und Palmfett sind bei der Mutterkuhhaltung kein Thema. (Mutterkuh Schweiz)
4 / 5
Die Kälber ernähren sich zunächst nur von Milch, später kommen Gras und Heu hinzu.
Die Kälber ernähren sich zunächst nur von Milch, später kommen Gras und Heu hinzu. (Mutterkuh Schweiz)
5 / 5

Frische Luft und jede Menge Gras: Du bist, was du isst – dieses Sprichwort gilt auch für Vierbeiner. Der Speiseplan einer Schweizer Mutterkuh mit Kalb besteht deshalb zu rund 92 Prozent aus Gras, Heu und Grassilage – dem Futter, an das sich die Wiederkäuer über Jahrtausende angepasst haben. Als Kraftfutter, das selten mehr als zwei Prozent der Ration ausmacht, kommen vorzugsweise Getreidemischungen zum Einsatz. Die Kälber ernähren sich zunächst nur von Muttermilch, später auch von Gras und Heu.

Entlastung fürs Klima: Soja und Palmfett sind bei der Mutterkuhhaltung kein Thema. Das schont den Regenwald und leistet einen Beitrag zum Klimaschutz. Kühe, die sich von Gras ernähren, sind zudem keine Nahrungskonkurrenten des Menschen. Die Produktion ihres Futters beansprucht also kein wertvolles Ackerland. Aus topografischen und klimatischen Gründen eignen sich zwei Drittel der Fläche der Schweiz ohnehin nur als Wiesen und Weideland. Grasland zu nutzen ist unerlässlich, um trotz begrenzter Ressourcen die Weltbevölkerung zu ernähren.

Stets in der Nähe: Natura-Beef und Natura-Veal aus Mutterkuhhaltung sind in den meisten Coop-Filialen erhältlich. Und natürlich auch direkt bei zahlreichen Produzentinnen und Produzenten.

Sponsored

Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing Tamedia in Zusammenarbeit mit Mutterkuh Schweiz erstellt.

Mutterkuhhaltung in der Schweiz

Mutterkuhhaltung ist weltweit die am weitesten verbreitete Form der Rindviehhaltung. Die Mutterkuhhaltung eignet sich vorzüglich für die Produktion von qualitativ hochstehendem Fleisch und die extensive Grünlandnutzung. Zudem erfüllt sie die Wünsche von Konsumentinnen und Konsumenten nach einer naturnahen und tierfreundlichen Landwirtschaft. Die Mutterkuhhaltung ist für Haupt- wie auch für Nebenerwerbsbetriebe geeignet. In der Schweiz haben sich die Mutterkuhhalter 1977 zusammengeschlossen. Heute zählt Mutterkuh Schweiz 5’800 Mitglieder mit 100’000 Mutterkühen.