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Iss dich glücklich! Diese Lebensmittel stärken die Psyche

Essen ist immer auch Nahrung für die Seele. Doch welche Lebensmittel machen glücklich? Folgende Nährstoffe tun unserer Psyche gut.

Mhhhh… ofenfrische Brötchen! Schon ihr Duft oder Anblick sorgt für Glücksgefühle! Aber auch Erinnerungen, die wir an ein bestimmtes Essen knüpfen – etwa Raclette nach einem Skitag oder der Sonntagsbraten aus unserer Kindheit – schenken uns ein wohliges Gefühl.

Glückshormone brauchen Nährstoffe

Die Basis für unser Wohlbefinden sind jedoch Vitamine und Mineralstoffe. Diese Nährstoffe benötigt der Körper unter anderem zur Herstellung von Glückshormonen. Zu den bekanntesten dieser Botenstoffe gehören das Serotonin, das Dopamin und das Endorphin. Sie wirken wie Drogen auf unsere Psyche und damit auf unsere Emotionen.

Doch nicht alle Nährstoffe, die für unsere Glückshormone zuständig sind, kann unser Körper selbst produzieren. Diese müssen wir über die Nahrung aufnehmen – und zwar in ausreichender Menge. Das geht nur, wenn wir uns abwechslungsreich und ausgewogen ernähren.

Die zwölf wichtigsten Nährstoffe für die Seele

Für unser seelisches Gleichgewicht brauchen wir fast alle B-Vitamine, Omega-3-Fettsäuren, Magnesium, Eisen, Kalzium, Jod, Chrom, Kalium, Selen sowie die Aminosäure Tryptophan. Diese Lebensmittel enthalten besonders viel davon:

  • Hülsenfrüchte, wie Linsen und Bohnen (Eisen)

  • Käse (Kalzium)

  • Fisch (Jod)

  • Vollkornbrot (Chrom)

  • Aprikosen (Kalium)

  • Pilze (Selen)

  • Rindfleisch, Geflügelfleisch, Eier, Cashewkerne, Bitterschokolade, Feigen (Tryptophan)

  • Chilischoten (Capsaicin)

  • Ingwer (Gingerol)

  • Mandeln, Sesam, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Hülsenfrüchte, Getreide (Magnesium)

  • Rapsöl, Lachssteak, Fleisch aus Weidehaltung (Omega-3-Fettsäuren)

  • Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte (B-Vitamine)

Fünf Tipps, wie du dich glücklich isst

Iss in Gesellschaft: Forschende bestätigen, dass gemeinsames Essen – sei es in der Familie, mit Freunden oder am Arbeitsplatz – empathischer, entspann...
Iss in Gesellschaft: Forschende bestätigen, dass gemeinsames Essen – sei es in der Familie, mit Freunden oder am Arbeitsplatz – empathischer, entspannter und glücklicher macht.
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Koche öfters scharf: Schärfe verarbeitet unser Gehirn als Schmerzsignal. Der Körper schüttet Endorphin aus, das entspannt und macht euphorisch. Auch P...
Koche öfters scharf: Schärfe verarbeitet unser Gehirn als Schmerzsignal. Der Körper schüttet Endorphin aus, das entspannt und macht euphorisch. Auch Pfeffer, Ingwer, Vanille oder Kardamom sind harmonisierend und belebend.
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Geniesse mit allen Sinnen: Neben dem Geschmack durch Qualität fördern auch Konsistenz und Ästhetik positive Empfindungen. Achte auf die Farben, die Ko...
Geniesse mit allen Sinnen: Neben dem Geschmack durch Qualität fördern auch Konsistenz und Ästhetik positive Empfindungen. Achte auf die Farben, die Kombination der Nahrungsmittel.
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Gönne dir mal was: Was schmeckt dir besonders gut? Gönne dir genau das gelegentlich. Ständiger Verzicht führt zu Frust und schlechter Laune.
Gönne dir mal was: Was schmeckt dir besonders gut? Gönne dir genau das gelegentlich. Ständiger Verzicht führt zu Frust und schlechter Laune.
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Iss bewusst: Fertiggerichte wegen Zeitmangel, Ablenkung durch Handy oder Fernseher – das Ambiente wie auch das Essverhalten wirken sich auf unser Wohl...
Iss bewusst: Fertiggerichte wegen Zeitmangel, Ablenkung durch Handy oder Fernseher – das Ambiente wie auch das Essverhalten wirken sich auf unser Wohlbefinden aus. Kaue jeden Bissen 20- bis 30-mal und nimm dabei den Geschmack bewusst wahr.
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Essen als Stressventil

Essen und Emotionen sind eng miteinander verknüpft. Negative Stimmungen wie Kummer, Langeweile oder Stress haben grossen Einfluss auf das Essverhalten. Denn Essen hinterlässt ein gutes Gefühl. Unser Hirn ist so programmiert. Viele Menschen essen deshalb auch, um schwierige Gefühle zu bewältigen. Ungesund wird dieses «emotionale» Essen, wenn es zur Gewohnheit wird. Das begünstigt etwa Übergewicht. Und das eigentliche Problem bleibt ungelöst.

Auch bei Stress bei der Arbeit ist der Griff zu schnellem Nervenfutter wie Schokolade oder Chips höchst verlockend. Doch die richtige Ernährung hilft dir, konzentriert und leistungsfähig zu bleiben.

Welche Nahrungsmittel beruhigen oder sorgen für einen Energie-Kick? Und welche Entspannungsübungen helfen gegen Stress? Erfahre mehr in diesen Blogbeiträgen:

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