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10 Tipps für ein perfektes Fondue Chinoise

Fondue Chinoise zählt ohne Frage zu den beliebtesten Schweizer Festtagsessen. Mit diesen Tipps machst du während der Vorbereitung und des Verzehrs alles richtig – und begeisterst damit jeden Gast.

In Metzgereien ist das Weihnachtsgeschäft eines der wichtigsten des Jahres. Kein Wunder: Gerade während der Advents- und Weihnachtszeit ist das Fondue Chinoise bei uns Schweizerinnen und Schweizern besonders beliebt. Mit Tipps vom Metzgermeister und natürlich von Hand geschnittenem Fleisch kann man bei seinen Gästen erst richtig punkten.

Das Beste an diesem Klassiker: Das Fondue Chinoise ist unkompliziert in der Vorbereitung, vielseitig interpretierbar und besonders gesellig. Denn während des Essens sitzt man gemeinsam mit Familie oder Freunden am Tisch und isst aus dem gleichen Topf – ganz ohne Stress oder anstrengender Vorbereitung vieler, verschiedener Gänge.

Damit dein Fondue Chinoise ein Erfolg wird und es vor allem keimfrei bleibt, findest du hier die wichtigsten Tipps:

  1. Gute Kühlung: Schädliche Keime haben es gerne warm. Deshalb sollte das gekühlte oder gefrorene Fleisch nicht lange herumstehen, sondern direkt nach dem Einkauf in den Kühl- oder Gefrierschrank gelegt werden. Im Kühlschrank lagert sich das Fleisch am besten unter 5 Grad.

  2. Qualität, bitte!: Beim Fondue Chinoise ist das Fleisch der Hauptakteur und so sollte man es auch behandeln: Plattenweise Fleisch zu Discounterpreisen? Das geht besser: In Metzgereien findest du von Hand geschnittenes Fleisch und erhältst noch die Beratung dazu – Qualität gekauft und das lokale Gewerbe unterstützt: Besser geht’s nicht.

  3. Geeignete Fleischsorten: Für ein Fondue Chinoise eignen sich vor allem Fleischsorten mit wenig Bindegewebe wie Rind-, Kalb- und Schweinefleisch. Auch Pouletbrustfleisch ist besonders beliebt – aber Achtung vor Salmonellen: Das Poulet muss zwingend immer schön durchgegart sein und darf keinesfalls im rohen Zustand in Kontakt mit Saucen oder Beilagen kommen.

  4. Richtig erhitzen: Damit das Fleisch richtig durchgegart ist und hartnäckige Keime keine Überlebenschance haben, sollten Fleisch und Geflügel vor dem Verzehr auf mindestens 70 Grad erhitzt werden.

  5. Fleisch richtig trennen: Den direkten Kontakt von rohem Fleisch und Geflügel mit anderen Lebensmitteln solltest du unbedingt vermeiden. Besonders beim Fondue Chinoise sollte für das rohe Fleisch ein separate Teller verwendet werden. Das beginnt schon bei der Vorbereitung: Separate Schneidbretter und Küchenutensilien für alle Lebensmittel, die später gekocht werden und alle, die du roh isst.

  6. Wohin mit dem Fleischsaft? Der rötliche Saft ist eine Mischung aus Wasser und dem Muskelprotein Myoglobin. Er entweicht während der Lagerung dem Fleisch und sammelt sich im Teller oder auf der Arbeitsplatte. Den Fleischsaft solltest du immer entsorgen. Wer das rohe Fleisch ganz davon befreien möchte, tupft die Flüssigkeit mit Haushaltspapier ab.

  7. Und was gibts dazu? Zu den klassischen Beilagen beim Fondue Chinoise gehören Reis oder Pommes Frites. Wem das zu langweilig ist, kann auch luftiges Knoblauchbrot auftischen oder Maiskolben, Süsskartoffel-Fries und erfrischende Früchte wie etwa Ananas, Kiwi und Mango servieren.

  8. Ohne Saucen geht nichts: Klar ist, dass die Saucen – nebst feinem Fleisch – die Hauptrolle beim Fondue Chinoise spielen. Da darf man der Kreativität freien Lauf lassen. Die klassischen Saucen basieren meist auf Mayonnaise, Quark und Crème fraîche, die man mit verschiedenen Gewürzen und Kräutern verfeinert. Es darf auch raffinierter sein: Ein Pesto oder Erdnussdip sind perfekte Begleiter zum Fleisch aus dem Tauchbad.

  9. Krönender Abschluss: Das Fleisch ist aufgegessen, die Beilagen weg – was bleibt, ist die schmackhafte Bouillon. Egal, ob Fleisch-, Gemüse oder Hühnerbrühe: Traditionell füllt man die übrig gebliebene Suppe in Tassen und trinkt sie im Anschluss. Wer der Suppe noch mehr Biss verleihen möchte, rührt zusätzlich die beliebten und schnell gegarten «Fideli» oder «Flädli» unter. Falls wider Erwarten etwas von der Bouillon übrig bleiben sollte, lässt sich die Suppe übrigens perfekt in Eiswürfel-Behältern einfrieren und für ein nächstes Mal als Basis verwenden.

  10. Schweizer Tradition: Nicht nur das Fondue Chinoise hat in der Schweiz Tradition, sondern auch die Land- und damit die Fleischwirtschaft. Wer beim Einkauf auf die Herkunft Schweiz achtet, bleibt also trotz dem «chinoise» voll in der Tradition.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Schweizer Fleisch erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.