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Kochen mit FOOBY

Say Cheese!

Wer Schweiz sagt, muss auch Käse sagen – oder Fondue. Doch welche Geschichte steckt eigentlich hinter dem ­Caquelon und wie steht es um dein Käsewissen?

Herkunft

Kaum ein anderes Gericht gilt als so ­typisch schweizerisch wie das Fondue. Es ist unser Nationalgericht schlechthin. Die Käsespeise kann also nur eine Schweizer Erfindung sein, oder? Jein. Die genaue Herkunft des Fondues ist unklar. Neben der Westschweiz beanspruchen auch ­Savoyen (FRA) und das ­Piemont (ITA) die Schlemmerspeise für sich. Und es gibt unzählige Legenden, wie der Käse ins ­Caquelon fand. Einmal waren es Sennen, die nur Brot und Käse zur Verfügung ­hatten – und ein anderes Mal ­Mönche, die in der Fastenzeit, während der keine feste Nahrung erlaubt war, tricksen ­wollten. Das Einzige, was mit Sicherheit aus der Schweiz stammt, ist das Fertig-Fondue. 1955 brachte die Firma Zingg AG die ­erste Mischung heraus. Damit ­begann die ­Fondue-Ära erst recht – und dauert bis heute an.

Fondue moitié-moitié

Das brauchts für 4 Personen:

  • 1 Knoblauchzehe

  • 800 g Fondue Käsemischung (moitié-moitié)

  • 3 dl Weisswein

  • 1 EL Maizena

  • 1 EL Kirsch

  • wenig Muskat

  • wenig Pfeffer

Und so wirds gemacht:

Knoblauchzehe halbieren, Caquelon damit ausreiben. Käsemischung ins Caquelon ­geben. Wein mit dem Maizena verrühren, dazugiessen, unter gleichmässigem Rühren bei kleiner Hitze aufkochen, Kirsch bei­geben, würzen.

Dazu passen: Brot oder gekochte ­Kartoffeln.

Hier gehts zum Rezept

Kochen mit FOOBY

Dieser werbliche Beitrag wurde von Coop Genossenschaft erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Coop Genossenschaft liegt.

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