Am Horizont wartet die Zukunft. Wer sich jetzt auf neue Technologien einlässt, wird später als Pionier gelten.
Am Horizont wartet die Zukunft. Wer sich jetzt auf neue Technologien einlässt, wird später als Pionier gelten.
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Bereit für einen grossen Schritt in die E-Mobilität

Elektromobilität weckt noch immer Skepsis. Dabei muss man eigentlich nur einstecken, losfahren und in die Mobilität von morgen eintauchen.

Als die Dampflok kam, malten Skeptiker den Teufel an die Wand: Das Rattern würde die Menschen wahnsinnig machen und der Dampf führe zu Lungenschäden. Ablehnung von Fortschritt ist etwas nur allzu Menschliches. Das Neue ist uns unbekannt, und davor fürchten wir uns. Dabei werden neue Techniken heute viel reibungsloser assimiliert als früher. So haben wir uns beim Auto daran gewöhnt, dass wir Adressen ins Navi eintippen.

Dasselbe gilt für die E-Mobilität. Noch gibt es viele Unsicherheiten, etwa, was das Laden angeht. Reicht mein Haushaltsstrom, um ein E-Auto aufzuladen? Wie lange dauert das? Dr. Jürg Beckmann, Vize-Direktor des TCS und Geschäftsführer Swiss eMobility, sagt dazu: «Private Fahrzeuge verbringen etwa 23 Stunden pro Tag als Stehzeuge auf Parkplätzen. Während dieser Zeit bieten sich genug Möglichkeiten, kostensparende und batterieschonende Ladevorgänge mit niedrigen Ladeleistungen einzuplanen.»

Mobil dank Schnellladern

Klar, unterwegs muss es schneller gehen. Doch auch dafür ist laut Beckmann gesorgt: «Mit Schnellladern entlang des Nationalstrassennetztes können in 10 Minuten rund 100 Kilometer Reichweite geladen werden.»

Für Fachleute ist klar, dass sich die Elektromobilität durchsetzen wird. Zumal E-Autos auch preislich überzeugen. Laut TCS betragen die Kosten für ein Durchschnittsfahrzeug (Kaufpreis 35’000 Franken und 15’000 Kilometer pro Jahr) bloss 71 Rappen pro Kilometer. Mit der E-Mobilität lässt sich also Geld sparen – und das war schon immer ein gutes Argument gegen jegliche Form von Ängsten.

«Mieter kontaktieren am besten ihren Vermieter»

Doch auch wer nicht ängstlich ist, hat offene Fragen, bevor er sich auf die E-Mobilität. Antworten zur Praxis hat Andrea Auer, Mobilitätsexpertin beim Vergleichsdienst Comparis.

Andrea Auer weiss, worauf E-Auto-Besitzer beim Laden achten müssen.
Andrea Auer weiss, worauf E-Auto-Besitzer beim Laden achten müssen.

Frau Auer, ich bin Mieter – wie komme ich zu einer Heimladestation?

In Mehrfamilienhäusern braucht es in vielen Fällen ein dynamisches Lademanagement. Dadurch muss die Anschlussleistung des Stromkreislaufes nicht erhöht werden, auch wenn mehrere Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden. Mit einem solchen System haben alle bisherigen Verbraucher wie etwa Lift, Licht oder Waschmaschine Priorität gegenüber den E-Autos. Mieter kontaktieren am besten ihren Vermieter. Eventuell ist in Sachen Heimladestationen schon etwas projektiert. Womöglich bekunden auch andere Mieter an einem Elektroauto und somit an einer Ladelösung Interesse. Man sollte sich jedoch bewusst sein: je mehr Parteien involviert sind, desto länger kann es dauern, bis die finale Lösung gefunden und installiert wird.

« Auch für ältere Häuser gibt es Lösungen, das E-Auto zu laden.»

Wenn ich in einem alten Haus wohne – reicht das Stromnetz aus, um mein E-Auto aufzuladen?

Bei einem alten Einfamilienhaus mit veralteter Elektroinstallation kann es ohne Vorabklärungen im schlimmsten Fall zu einem Brand kommen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass man die bestehende Installation von einem Elektriker untersuchen lässt, bevor Massnahmen ergriffen werden. Dennoch: Auch für ältere Häuser gibt es in der Regel Lösungen, das E-Auto zu laden.

Darf ich mein E-Auto während der Arbeit bzw. auf Kosten meines Arbeitgebers laden?

Nein, wer das E-Auto am Arbeitsplatz laden möchte, sollte zuerst die Bewilligung des Arbeitgebers einholen. Das Laden von Elektro-Autos am Arbeitsplatz ist jedoch ein aktuelles Thema. Es gibt bereits verschiedene Unternehmen, die ihren Angestellten Lademöglichkeiten bieten. Solche Angebote werden künftig wohl Standard werden. Übrigens: Auch in Mehrfamilienhäusern darf das E-Auto in der Regel nicht einfach geladen werden – ausser es besteht ein separater Stromzähler. Um Streitigkeiten zu vermeiden, gilt es zuerst Nachbarn und Vermieter um Erlaubnis zu bitten.

Der brandneue Mazda MX-30, 100% elektrisch

Entdecken Sie den brandneuen, rein elektrischen Mazda MX-30 First Edition, ein Crossover-SUV mit einem Leichtigkeit ausstrahlenden, menschenzentrierten Design. Ein Elektroauto, das Ihnen ein einmaliges Fahrerlebnis beschert, so natürlich wie bei einem Verbrennungsmotor. Sein harmonisch gestalteter Fahrgastraum besteht aus nachhaltigen, umweltfreundlichen Materialien wie etwa Kork. Bei der Wahl der Batterie standen zwei Ziele im Vordergrund: die Emissionen über den gesamten Lebenszyklus zu reduzieren und eine ausreichende Reichweite für Ihre täglichen Fahrten bereitzustellen.

Nutzen Sie unser Einführungsangebot: CHF 36'990.– mit kostenloser Wand-Ladestation (solange Vorrat), geliefert und installiert von unserem Partner TCS.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing Tamedia in Zusammenarbeit mit Mazda erstellt.

Andreas Bauer Selbstständig Erwerbender, Oberbüren SG

«Ich habe seit längerem ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis zu meinem Mazda-Händler, der mich schon früh auf den Mazda MX-30 aufmerksam gemacht hat. Zudem hat mich das Konzept überzeugt, dass man mit dem Mazda MX-30 nicht auf Teufel komm raus eine maximale Reichweite erreichen will, sondern wirklich auf die Bedürfnisse im Alltag eingeht. Der regionale Nahverkehr ist mit 200 Kilometern elektrischer Reichweite meiner Meinung nach problemlos zu meistern; und dass man dafür mit einer kleineren und weniger schweren Batterie herumfährt, ist ein schöner Nebeneffekt. Wir sind ohnehin dran, unser Mobilitätsverhalten zu überdenken – etwas mehr ÖV, dazu den Mazda MX-30 für Gebrauch im Alltag und vielleicht eines Tages mal noch einen Camper für die Ferien.»

Beatrice Müller KV-Angestellte und Mutter, Schaffhausen

«Für den Mazda MX-30 haben wir uns online, quasi am Küchentisch entschieden. Wir haben gesehen, dass Mazda endlich ein E-Auto auf den Markt bringt, und haben nicht gezögert. Wir sind grosse Mazda-Fans und unterstützen die Entwicklung der neuen Technologie gern. Wir haben uns bewusst für ein Auto entschieden, das umweltfreundlich und nachhaltig ist. Auch die natürlichen Elemente im Innenraum aus Kork gefallen uns gut. Die Reichweite ist für uns kein Problem. Wir benutzen das Auto im Alltag – für den Arbeitsweg oder um die beiden Kinder herumzufahren. Für die langen Strecken in den Ferien weichen wir aufs Wohnmobil aus.»