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Stress: So entspannst du über die Feiertage

Ende Jahr sind viele Menschen meistens vor allem eines: gestresst. Das muss nicht sein. Mit den richtigen Strategien umgehst du Stress im Alltag – und vor allem während der Festtage.

In letzter Minute noch schnell ein paar Weihnachtsgeschenke organisieren, Verwandte treffen und dann noch den ganzen Kram erledigen, der während des Jahres liegen geblieben ist? Ende Jahr halst man sich in der Regel noch mal so richtig was auf. Das Resultat: Statt sich entspannt in die Festtage zu verabschieden, ist man gestresster denn je.

Zu viel Stress schadet allerdings der Gesundheit und der Psyche. So sollte man ihn, wenn immer möglich, sofort im Keim ersticken. Denn der Körper reagiert bei zu wenig Entspannung über einen längeren Zeitraum mit erhöhtem Blutdruck, Verdauungsproblemen, chronischen Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit oder Schlafstörungen.

Zum Glück gibt es Strategien, um Stress rechtzeitig zu bewältigen – bevor man ein Burn-out riskiert. Hier kommen sechs effektive Anti-Stress-Lösungen:

1. Tschüss Perfektionismus

Der Alltag setzt dich schon genug unter Druck. Sei deshalb gnädig zu dir selbst und verabschiede dich vom Gedanken, alles perfekt erledigen zu müssen. Reminder: Ein aufwändiges Fünf-Gänge-Menü garantiert nicht unbedingt ein schönes Fest. Es darf auch ruhig simpel sein.

2. Entspann doch mal!

Sind Körper und Geist entspannt, hat Stress viel weniger Chancen, deinen Alltag zu bestimmen. Versuche kleine Sport- und Entspannungsinseln in den Alltag einzubauen: Ob Yoga, Achtsamkeitsübungen oder eine kurze Joggingrunde – schon wenige Minuten genügen, um aus dem Hamsterrad auszubrechen.

3. Schluss mit Multitasking

Wenn du versuchst, zu viele Aufgaben in zu kurzer Zeit zu erledigen, wirst du unweigerlich gestresst. Delegieren heisst das Zauberwort: Gönn dir vielleicht mal eine Putzkraft, wenn viel Arbeit ansteht. Binde Familienmitglieder stärker in Haushaltsaufgaben ein oder bestell das Essen nach Hause, statt selbst zu kochen, wenn die Nerven eh schon blank liegen. Und sag zu gewissen Dingen einfach mal Nein.

4. Zeig Gefühle

Nimm dir Zeit für deine Liebsten. Soziale Unterstützung gilt laut Forschung als der wichtigste Stresspuffer überhaupt. Positive zwischenmenschliche Beziehungen machen dich widerstandsfähiger gegenüber Belastungen. Eine herzliche Umarmung oder eine zärtliche Geste wirken manchmal Wunder.

5. Geniesse

Ob ein gutes Essen mit Freund*innen, ein Konzert oder ein Hobby, das dir ein gutes Gefühl gibt: Zelebriere die schönen Augenblicke im Leben und versuche wenigstens am Wochenende oder an freien Tagen die vielen Aufgaben des Alltags auszublenden. Ganz nach dem Motto: Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss.

6. Wechsle die Perspektive

Glück ist Ansichtssache – betrachte eine belastende Situation darum auch einmal aus einem anderen Blickwinkel. Manchmal hilft es ungemein, wenn man etwas, das man nicht beeinflussen kann, mit Distanz betrachtet. Das klingt einfacher, als es ist, denn leider haben die eigenen Gedanken eine grosse Macht. Doch es ist einen Versuch wert.

Alles unter einen Hut bringen müssen: Kennst du das? Dann geht es dir wie Oliver. Bei einer Strassenumfrage von Helsana verrät er, wie er mit Leistungsdruck und Erschöpfung umgeht.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von Helsana Versicherungen AG erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Helsana Versicherungen AG liegt.

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