13 Jahre sind vergangen, als der Star-Regisseur James Cameron das Publikum in die fantastische Welt der Na'vi entführte. Eigentlich war die Fortsetzung für 2014 gedacht, doch Cameron wollte ein Unterwasser-Spektakel mit revolutionär neuen Bildern bieten.
Nun ist es endlich soweit: «Avatar: The Way of Water» gehört ohne Zweifel zu den Kino-Highlights des Jahres. In über drei Stunden präsentiert James Cameron alles, was die Filmtechnik heutzutage hergibt.
Zu Beginn des Films lernt man die mittlerweile sechsköpfige Familie Sully kennen, die Jake und Neytiri in den Wäldern Pandoras gegründet haben. Als sie zur Flucht gezwungen werden, bitten sie beim Metkayina-Clan, der in der Meereswelt zuhause ist, um Asyl. Ab diesem Moment taucht das Publikum gemeinsam mit der Familie Sully vom Kinosessel direkt in eine Unterwasserwelt ab, deren Schönheit unübertreffbar ist.
«Der Film ist unglaublich!» sagt der 22-jährige Marc aus Widen. Die Geschichte, die Visuals und die Avatar-Charaktere haben ihn umgehauen. Auch die Erwartungen von Sophia wurden übertroffen: «Der Film ist eine emotionale Achterbahnfahrt», meint die 18-jährige Zürcherin. Das Warten hat sich also gelohnt. Cameron schaffte es, mit der aufwändig produzierten Unterwasserwelt die Zuschauer*innen zu begeistern, ohne sich auf den Lorbeeren des Vorgängers auszuruhen. Sira, 27 Jahre alt, aus Zürich meint: «Die Unterwasserwelt ist nochmals total was anders. Es hat mich völlig mitgerissen!»
Um völlig im Film zu sein, sollte man sich «Avatar: The Way of Water» unbedingt in 3D anschauen, empfiehlt die 17-jährige Zürcherin Seraina: «Der Film kommt so viel krasser zur Geltung!»
Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Mit «Avatar: The Way of Water» laden James Cameron und Jon Landau erneut dazu ein, den beeindruckenden Planeten Pandora zu entdecken. Atemberaubende Bilder, emotionale Filmmusik und packende Special Effects erzählen die spannende Geschichte der Familie Sully und nehmen dich mit auf eine unvergessliche Reise nach Pandora.
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