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Rauchfrei im neuen Jahr

Mehr Sport machen, weniger Junk-Food essen, digitale Auszeiten beanspruchen und natürlich der Klassiker mit dem Rauchen aufhören: Das sind jedes Jahr aufs Neue die beliebtesten Neujahresvorsätze.

Egal, ob man schon jahrzehntelang Zigarettenkonsument*in ist oder Gelegenheitsraucher*in – sich vom Glimmstängel zu befreien ist immer ein schwieriges Unterfangen. Nikotin löst im Belohnungssystem unseres Gehirns ein starkes Verlangen aus und wirkt sowohl stimulierend als auch beruhigend. Ein wiederholter Nikotinkonsum führt zu einer Toleranzbildung und entwickelt körperliche sowie psychische Abhängigkeiten. Leider verbrennt man mit dem Rauchen nicht nur Geld, sondern auch kostbare Lebenszeit – die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit sind allerseits bekannt.

Alte Verhaltensmuster einfach überwinden

Die grösste Herausforderung bei der Entwöhnung ist es, den Rauchgewohnheiten zu widerstehen. Zu diesem Thema gibt es ganz viele Ratgeber und Apps, die dabei unterstützen, seinen Weg ins rauchfreie Leben zu finden. Ganz wichtig ist das persönliche «Warum», um motiviert zu bleiben. Gesundheit, Geld oder Kinder: Wo liegt der persönliche Motivationspunkt, um nie wieder zur Zigarette zu greifen?

In Apotheken und Drogerien erhältlich.

Sabrina hat es geschafft – du schaffst rauchfrei auch

Wie viele Raucher*innen hat die 26-jährige Sabrina K. aus Belp in der Jugend während der Lehre im Kreise ihrer Kolleg*innen mit dem Rauchen begonnen. Was ursprünglich beim Gruppendruck und «nur eine Zigi probieren» begann, führte nach kurzer Zeit zu einer Schachtel pro Tag.

Nach sieben Jahren als Raucherin und einigen «verrauchten» tausenden Franken versuchte sie sich von der Zigarette zu befreien. Angefangen bei den easy Rauchstopp-Methoden – Zigaretten, Feuerzeuge entsorgen und einfach ohne Nikotin durchhalten bis hin zur Einnahme von Nikotinersatzprodukten – hat Sabrina schon alles ausprobiert, um der Rauch-Lust zu entsagen. Eine geringe Reduktion waren erste Erfolge, die jedoch stressbedingt nie lange anhielten.

Sabrina ist dank den Acetium® Lutschtabletten erfolgreiche Nichtraucherin.
Sabrina ist dank den Acetium® Lutschtabletten erfolgreiche Nichtraucherin.

Ohne Nikotin und Einnahme während des Rauchens

Dank ihres Berufs als Pharma-Assistentin sind ihr dann die Acetium® Lutschtabletten zur Raucherentwöhnung in die Hände gefallen. Die Lutschtabletten kamen im Mai 2022 in der Schweiz neu auf den Markt. Mit den Eigenschaften «ohne Nikotin» und der Einnahme «während des Rauchens» haben ihr diese zu einem erneuten Motivationsschub zum Rauchstopp verholfen: Sabrina hat weiterhin ihre «Routine-Zigaretten» geraucht, aber dazu einfach eine Lutschtablette eingenommen.

«Nach ungefähr vier Wochen der Einnahme machte sich in mir ein Gefühl bereit, dass ich eigentlich gar keine Lust mehr auf Zigaretten habe und es eigentlich nur Gewohnheitszigaretten sind», erzählt die Pharma-Assistentin.

Von den ersten Ergebnissen beeindruckt, machte sie sich einen Plan, wie sie weitere Zigaretten reduzieren kann. In dem weiteren Interview erzählt sie uns, wie sie den Weg zur Nicht-Raucherin geschafft hat.

Dank Acetium® zum Erfolgserlebnis

In welchem Rhythmus konntest du die Zigaretten reduzieren?

Sabrina: Nach vier Wochen Einnahme von Acetium® und zur Selbstmotivation machte ich mir einen schriftlichen Reduktionsplan. Das Vorhaben war, pro Woche zwei Zigaretten zu reduzieren. Das habe ich ziemlich gut geschafft, bis ich zu einem feuchtfröhlichen Fest eingeladen wurde, an dem ich leider meine «Ration» von nur noch 6 Zigaretten zwar drastisch überschritt, jedoch alle Zigaretten mit der Lutschtablette rauchte.»

Und bist du danach wieder eingeknickt?

Ganz im Gegenteil. Die Packung gab nach der Partynacht nur noch eine letzte Zigarette her und meine Lust war zu klein, extra das Haus zu verlassen, um eine neue Zigaretten-Packung zu kaufen. Und so beschloss ich, dass diese Zigarette meine letzte sein würde.

Wow. Gratuliere dir zu diesem Erfolg! Und wie hat sich die Lust am Rauchen während dieser Zeit verändert?

Ich konnte keine Zigarette mehr ohne die Lutschtablette rauchen, da ich den Geschmack der Zigarette mittlerweile ekelhaft fand – was auch von Vorteil war. Denn, wenn ich kein Acetium® mehr zur Hand hatte, habe ich einfach keine Zigarette geraucht.

Wie hat der Rauchstopp dein Leben verändert?

Ich merke, dass ich zu Monatsende etwas mehr Geld auf dem Konto habe. Und anfangs habe ich, vermutlich aus Langeweile, mehr gegessen als vorher oder sinnlos am Handy herumgespielt. Mittlerweile kann ich meine neu gewonnene Zeit einfach geniessen.

Grundsätzlich versuche ich so weiterzuleben wie bisher. Und geselle mich immer noch zu meinen rauchenden Freund*innen auf die Terrasse.

Was ist dein Ratschlag für ein rauchfreies Leben?

Macht es einfach. Ihr könnt nichts verlieren, nur gewinnen.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von Gebro Pharma AG erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Gebro Pharma AG liegt.