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So hat Lisa dank professioneller Hilfe 2400 Franken Steuern gespart!

Lisa hatte schon immer das Gefühl, dass sie zu viel Steuern bezahlt. Bei einem Einkommen von brutto 90’000 Franken waren es jedes Jahr 12’600 Franken. Eindeutig zu viel. Letztes Jahr entschied sie sich deshalb professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dank der fachkundigen Hilfe der taxea.ch Berater schaffte sie es 2400 Franken zu sparen.

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Eröffnung eines Sparen3 Kontos

Bei der Erstellung der Steuererklärung fiel den Spezialisten von taxea.ch sofort auf, dass Lisa noch kein Sparen3 Konto eröffnet hatte. Durch die Eröffnung eines Sparen3 Kontos bei der Swiss Llife und einer monatlichen Einzahlung von 400 Franken konnte die Steuerlast um sagenhafte 1260 Franken reduziert werden.

«Ich zahle das Geld jetzt auf ein Konto ein, das mir gehört anstatt es dem Staat zu schenken», berichtet Lisa ganz stolz.

Abzug für Fahrrad und Weiterbildung

Lisa war nicht bewusst, dass sie jedes Jahr 700 Franken für das Velo abziehen konnte. «Ich ging irrtümlicherweise davon aus, dass ich das Velo nur abziehen darf, wenn ich ein neues kaufe». Falsch, man darf diesen Abzug jedes Jahr geltend machen, unabhängig vom Kauf eines neuen Velos.

Da sich Lisa mehrheitlich mit Tutorials und gratis online-Kursen weiterbildet hatte sie keine Quittungen und dachte somit keinen Abzug für Weiterbildungen machen zu dürfen. Auch hier lag Lisa falsch, sie darf einen pauschalen Abzug von 500 Franken geltend machen – auch ohne Quittungen.

Diese zwei Abzüge brachten eine Ersparnis von immerhin 315 Franken. (die Erstellung der Steuererklärung durch taxea.ch hatte übrigens die Hälfte davon gekostet!).

Abzug auswärtige Verpflegung

Lisa arbeitet in Zürich, lebt aber in Oerlikon. «Ich schaffe es über Mittag unmöglich nach Hause und wieder zurück, deshalb esse ich mal hier, mal da». Auch bei diesem Punkt wusste Lisa schlichtweg nicht, dass sie für auswärtige Verpflegung 3200 Franken geltend machen darf.

Dieser Abzug brachte weitere sehenswerte 825 Franken an Steuerersparnis.

Lisas Fazit

«Ich machte die Steuererklärung immer im letzten Moment und hatte Angst Abzüge geltend zu machen, bei denen ich mir nicht ganz sicher war. Das tue ich mir künftig nie wieder an. Die Kosten für die Erstellung der Steuererklärung habe ich locker wieder durch Steuerersparnisse rausgeholt», so Lisa weiter.

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