Wer unscharf sieht, hat sich sicher schon öfter gewünscht, auf Brille oder Kontaktlinsen verzichten zu können. Kein Wunder, dass eine Augenlaserbehandlung verlockend klingt – schliesslich verspricht sie eine dauerhafte Korrektur von Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Hornhautverkrümmung. Die meisten Behandelten sind schon am nächsten Tag wieder komplett einsatzfähig. Doch lohnt es sich wirklich, das Risiko einzugehen?
Auch dann kann nichts schief gehen. Moderne Augenlasertechnologie ist mit einem «Eye Tracker» ausgestattet: Selbst die kleinste Augenbewegung wird vom Gerät wahrgenommen und der Laser schaltet automatisch ab. Die eigentliche Behandlung mit dem Laser dauert pro Auge nur wenige Sekunden.
Kein chirurgischer Eingriff ist ohne Nebenwirkungen. Je nach Lasermethode können diese stärker oder schwächer ausfallen. Folgende Nebenwirkungen können auftreten:
trockene Augen
Fremdkörpergefühl
Lichtempfindlichkeit
Stärkere Nebenwirkungen sind extrem selten und können in der Regel behandelt werden. So treten zum Beispiel Infektionen bei weniger als 1 von 10’000 Augenlaserbehandlungen auf.
Statistisch gesehen ist das einmalige Infektions- oder Trockenheitsrisiko einer Augenlaserbehandlung geringer als das Tragen von Kontaktlinsen über ein Jahr hinweg. Insbesondere für Kontaktlinsenträger lohnt sich die Behandlung also.
Über 4000 erfolgreiche Behandlungen und über 20 Jahre Erfahrung der behandelnden Ärzte im Bereich Augenlasern. Bei betterview sind Kund*innen in den besten Händen.
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