Um nachhaltig die Welt zu retten, müssen wir unsere Konsumverhalten umstellen. Dazu können alle beitragen!
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Essen der Zukunft – gesund und nachhaltig

Hast du gewusst, dass rund ein Drittel der Gesamtumweltbelastung in der Schweiz durch unsere Ernährung verursacht wird? Würde man den Konsum und die Produktion von Nahrungsmitteln optimieren, könnte die Belastung um etwa 50 Prozent gesenkt werden.¹

Was kannst du dazu beitragen? Iss nach den Empfehlungen der Lebensmittelpyramide! Orientierst du deine Ernährung daran, isst du einerseits ausgewogen und gesund. Andererseits hilfst du mit, die Auswirkungen der Ernährung auf die Umwelt zu reduzieren.

Achtest du beim Einkaufen auf regionale und saisonale Produkte und vermeidest du Food-Waste wenn immer möglich, schonst du die Umwelt umso mehr. Heute bezeichnet man eine gesunde und nachhaltige Ernährung häufig auch als «pflanzenbasierte Ernährung». Pflanzenbasiert zu essen bedeutet nicht, auf tierische Produkte verzichten zu müssen. Zwar zeigen Auswertungen, dass wir zu viel Fleisch, Süsses und Salziges essen. Sie zeigen aber auch, dass wir zu wenig Gemüse und Früchte, Hülsenfrüchte sowie auch Milch und Milchprodukte konsumieren.²

Eine Anpassung im Essverhalten würde sich sowohl auf unsere Gesundheit als auch auf die Umwelt positiv auswirken. Die Devise: Kein Verzicht, sondern Ausgewogenheit. Neben einem Grossteil pflanzlicher Lebensmittel haben nämlich auch drei Portionen Milch und Milchprodukte täglich sowie Eier, Fleisch und Fisch in einer gesunden und nachhaltigen Ernährung Platz.

Dr. Barbara Walther von Agroscope:

«Milch und Milchprodukte sind authentische Lebensmittel und essenzielle Bausteine in der Lebensmittelpyramide, die die Grundlage der nationalen Ernährungsempfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) bildet. Sie sind ausgezeichnete Lieferanten für Mineralstoffe und Vitamine. Zudem tragen sie einen erheblichen Anteil zum Tagesbedarf an Proteinen mit hoher Nährwertqualität bei.»

Dr. Malte Rubach:

«Der grosse Hebel liegt nicht darin, einzelne Lebensmittel als Klimakiller zu stigmatisieren. Beispielsweise darf man nicht dem Trugschluss erliegen, keine Milch mehr zu trinken wäre das Allheilmittel. Die Dosis machts am Ende aus.»

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Dieser werbliche Beitrag wurde von Schweizer Milchproduzenten SMP Genossenschaft erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Schweizer Milchproduzenten SMP Genossenschaft liegt.

1 Umwelt- und ressourcenschonende Ernährung: Detaillierte Analyse für die Schweiz, Agroscope Science
2 Schweizer Ernährungsstrategie 2017-2024, EDI