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Junge Musiker investieren viel und ernten wenig

Obwohl die Schweiz zu den reichsten Ländern gehört, sind Finanzen ein Tabuthema. Die Bank Cler ändert das, indem sie eine Brücke zwischen Kultur und Wirtschaft schlägt.

Über Geld spricht man nicht. Das wird dem Schweizer bereits in der Kinderstube eingetrichtert. Dabei betrifft das Thema jeden einzelnen.

Umso wichtiger ist es, Berührungsängste mit Finanzthemen abzulegen. Genau dafür setzt sich Bank Cler ein – nicht nur mit beispielhafter Transparenz, sondern auch mit Engagement, das sich direkt in der Schweizer Bevölkerung niederschlägt.

Von der Krebsliga bis zu jungen Musikern

«Mit unserem Engagement wollen wir der Schweiz etwas zurückgeben», heisst es von der Bank Cler. «Hier leben unsere Kundinnen und Kunden und unsere Mitarbeitenden, hier sind wir zu Hause.» So werden seit Jahren Institutionen wie die Krebsliga oder Pink Ribbon unterstützt. Ebenfalls fördert Bank Cler die Kultur und insbesondere das junge Kulturschaffen, etwa mit Beiträgen an das Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester und dem Sponsoring der Swiss Music Awards.

Beim SMA ist Bank Cler sogar Hauptpartner und greift auch Künstlern, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen, mit einem Förderbeitrag von CHF 10’000.- für den Gewinner des «SRF 3 Best Talent»-Awards unter die Arme. «Junge Musiktalente haben in der Regel keinen einfachen Start», so die Begründung für das Engagement. «Sie investieren viel und ernten – wenn überhaupt – meist spät.»

Musik schweisst Menschen zusammen

Musik verbindet. Ein guter Song kann Brücken zwischen Sprachen und Regionen schlagen. Die SMA als grösste Musik-Preisverleihung der Schweiz ist ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt der Kulturszene. Vergangenen Freitag wurden im KKL erneut Kontakte geknüpft und Freundschaften geschlossen, die oft jahrelang halten. Mit dem Sponsoring gelingt es der Bank Cler somit, das Publikum auf eine emotionale Art und Weise zu erreichen.

Von den drei Nominierten für den «SRF 3 Best Talent»-Award machte am Ende Monet192 das Rennen. Der Stein selbst hat lediglich einen Materialwert von einem Franken. Zusätzlich wurde Monet aber noch in klassischer TV-Manier ein riesiger Check mit dem Förderbeitrag überreicht. «Das Geld fliesst direkt wieder in die Musik», sagte Monet192 abseits der Bühne zu den Journalisten. «Jetzt kann ich es ja sagen: Ich werde bald mehrere Singles und eine EP releasen.» Für die Finanzierung sind die 10’000 Franken von der Bank Cler ein mehr als wertvoller Zustupf.

Offenheit statt Neid und Angst

Wie all die prämierten Künstler ihre Karrieren finanzieren, wurde bei den SMA trotzdem höchstens in Nebensätzen angesprochen, denn auch unter Musikern gilt Geld als Tabuthema. Beim Umgang mit Finanzfragen wird das Denken des Menschen von Scham, Neid und Angst bestimmt, wie Studien zeigen. Dank Institutionen wie der Bank Cler, die einen offenen Dialog über Geld fördern, lässt sich diese Hemmschwelle nach und nach überwinden.

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