Vielseitigkeit im Beruf: Als Technische*r Kauffrau/Kaufmann wird es nie langweilig.
Vielseitigkeit im Beruf: Als Technische*r Kauffrau/Kaufmann wird es nie langweilig.
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Wer will sie nicht, die «eierlegende Wollmilchsau»?

Vielseitige Kaufleute mit fundiertem Fachwissen in gewissen Fachgebieten sind und bleiben hoch im Kurs auf dem Arbeitsmarkt. Mit einem zusätzlichen Mehrwert durch eine praxisnahe Weiterbildung als Technische Kauffrau oder Technischer Kaufmann kann man sich von der homogenen Konkurrenz abheben.

Was erwarten Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber von ihren kaufmännischen Angestellten? Einerseits Kompetenz und Fachwissen, aber auch gute Umsetzungs- und Verknüpfungskompetenz. Und im besten Falle kann man alles im Job gleich umsetzen. Diese «eierlegende Wollmilchsau» gibt es tatsächlich: Es sind die Technischen Kaufleute mit eidg. Fachausweis – eine Traumbesetzung für Arbeitgebende.

Allrounder sind gefragt. Aber nicht jene, die von allem nur ein wenig können. Fachwissen wird in verschiedenen Disziplinen verlangt. Die Studien zur Arbeitsmarktentwicklung bezüglich der Trends bei den kaufmännischen Berufsbildern zeigen ein klares Bild: Menschen, die eine enorme Wissensbreite bei vielen Themen haben und daher auch vielfältige Aufgaben in unterschiedlichen Bereichen übernehmen können, sind begehrt.

Aufstiegschancen dank Kompetenz

Künftig wird der Anspruch noch höher, denn auch praktische Umsetzung und Verknüpfungskompetenz wird verlangt. Das wird speziell bei der Weiterbildung der Technischen Kaufleute gefördert.

Diese Technischen Kaufleute kommen oft aus dem technischen Sektor – aber nicht ausschliesslich. Ihr Ziel ist entweder ein Wechsel ins Management oder in die Administration. Oder ein Aufstieg in der Karriereleiter aufgrund der Aneignung zusätzlicher Kompetenzen.

Vielfältiger Einsatz und vernetztes Wissen

Technische Kaufleute sollen unter anderem den Überblick über das «grosse Ganze» haben und für den Einsatz übergeordneter Tätigkeiten geeignet sein, da sie zu vernetztem Wissen in der Lage sind. Dadurch, dass sie insgesamt breiter aufgestellt sind, können sie zudem flexibel eingesetzt werden.

Das gilt sowohl innerhalb des Unternehmens, aber auch im Falle eines Jobwechsels. Dazu kommt, dass sie durch berufliche Weiterbildung in ihrem Bereich die Karriereleiter aufsteigen können.

Technische Kaufleute: Berufsbild mit Zukunft

Um die Herausforderungen zu meistern, setzen kluge Köpfe deshalb auf die richtige Ausbildung mit starkem Praxisbezug und Perspektiven für die Zukunft. Darauf ist auch der Studiengang Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis aufgebaut. Hier geht es darum, viel erworbenes Wissen praxisorientiert zu vernetzen. TEKO Basel Schulleiterin Terry Tschumi: «Praxisbezogene Vermittlung von Know-how, die auf den beruflichen Alltag vorbereitet, ist wichtig. Aufgrund der während des Studiums erlernten Kompetenzen ist man nach dem Abschluss in der Lage, das Erlernte umzusetzen und somit eine begehrte Fachkraft.»

Auch Publikationen vom Zukunftsinstitut und von Swissfuture stützen diese Aussage. Sie schreiben: «Die moderne Arbeitswelt befindet sich in einem Zustand des permanenten Wandels. Heutige Berufsbilder werden zu hybriden Profilen verschmelzen». Und genau in dieses moderne Berufsbild passt auch die Technische Kauffrau beziehungsweise der Technische Kaufmann.

Bis zu 50 Prozent subventioniert

Nebst der beruflichen Horizonterweiterung und den Aufstiegschancen wird die Weiterbildung zur Technischen Kauffrau/zum Technischen Kaufmann auch finanziell unterstützt: Auf Antrag bezahlt der Bund bis zu 50 Prozent der Kurskosten nach Teilnahme an der eidgenössischen Prüfung, was eine attraktive finanzielle Entlastung für die Teilnehmenden darstellt. Detaillierte Informationen können in einem persönlichen Beratungsgespräch oder an einem der regelmässig stattfindenden Informationsanlässe (Daten unter www.teko.ch) gewonnen werden.

Immer einen Schritt voraus

Die TEKO feierte 2019 ihr 50-jähriges Jubiläum und die Erfolge ihrer Studierenden. Die TEKO konnte sich auch in Basel dank ihres Weiterbildungs-Portfolios etablieren, bei welchem HF- und FA-Lehrgänge angeboten werden. Hier werden Fachleute nach den Bedürfnissen des aktuellen und künftigen Arbeitsmarktes ausgebildet. Die Weiterbildungen orientieren sich nach den Erfordernissen in den jeweiligen Arbeitswelten der Zukunft in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Handel.

Praxisnähe wird grossgeschrieben, und alle Dozierenden – auf ihren Fachgebieten Expertinnen und Experten mit grosser Praxis-Erfahrung – vermitteln ihr Wissen unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Studierenden mit Leidenschaft und Engagement. «Das war und ist nach wie vor ein besonderes Alleinstellungsmerkmal bei der TEKO Basel», bestätigt Schulleiterin Terry Tschumi.

Die gesteigerte Bedeutung sowie Anerkennung von HF-Abschlüssen und eidgenössischen Fachausweisen – mehrheitlich durch Kantone und Bund finanziell subventioniert – spielen den Studierenden der TEKO Basel dabei in die Hand. Die praxisorientierten Ausbildungen entsprechen dabei natürlich den ISO- und eduQua-Richtlinien (Schweizerisches Qualitätszertifikat für Weiterbildungsinstitutionen) und sind neurechtlich anerkannt.

Das kompetente Team der TEKO Basel mit Schulleiterin Terry Tschumi, Martina Tato und Caroline Berthoud (v.l.n.r).
Das kompetente Team der TEKO Basel mit Schulleiterin Terry Tschumi, Martina Tato und Caroline Berthoud (v.l.n.r).

Mehrwerte in der TEKO Basel

Im Bereich der Technik, Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik studieren in der TEKO Basel www.teko.ch in der Regel Personen mit einem Lehrabschluss und Berufserfahrung, welche sich nebenberuflich weiterbilden und spezialisieren wollen. Im Fachgebiet des Handels sind es meistens Personen, welche einen Wechsel ins Büro anstreben.

Wichtig ist allen, dass eine qualitativ hochstehende, aktuelle und praxisnahe Weiterbildung garantiert wird, um nach Studienabschluss optimal für den zukünftigen Berufsweg gewappnet zu sein. Eine Anschlussmöglichkeit ist durch ein HF-Diplom zudem gesichert, so dass auch ein Folgestudium möglich ist – sei es an der HF TEKO Basel selbst oder im Hochschulbereich. Die TEKO Basel bietet Infoveranstaltungen und persönliche Beratungsgespräche an, in denen die Motivation, die Aussichten sowie bisher erbrachte Leistungen unter die Lupe genommen werden können.

Werden die persönlichen Ziele mit den Marktchancen verbunden, kann man sich so die besseren Erfolgschancen für den eigenen Karriereweg sichern.

TEKO Schweizerische Fachschule – direkt am Bahnhof SBB, Peter Merian-Strasse 54, 4052 Basel, 061 683 51 10, basel@teko.ch, www.teko.ch

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Dieser werbliche Beitrag wurde von TEKO erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei TEKO liegt.