Im Zeichen der Energiewende: Techniker*innen HF gehören seit Jahren zu begehrten Leuten im Arbeitsmarkt.
Im Zeichen der Energiewende: Techniker*innen HF gehören seit Jahren zu begehrten Leuten im Arbeitsmarkt.
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Fachleute in Elektrotechnik sind begehrt

Technikerinnen HF profitieren von einer vorteilhaften Arbeitsmarktsituation. Einige Berufsgruppen unter den Technikerinnen und Technikern sind aktuell besonders gefragte Fachleute: Zum Beispiel die diplomierten Elektrotechniker*innen HF.

Am 23. Oktober 2023 startet in der TEKO Basel der nächste HF Studiengang für die diplomierten Techniker*innen HF in Elektrotechnik. Praxisnah und fachlich fundiert werden sie an die Entwicklung von elektronischen und elektrotechnischen Schaltungen zur Steuerung von Geräten, Maschinen und Anlagen herangeführt.

In knapp drei Jahren erhöht man mit dieser praxisorientierten beruflichen Weiterbildung nicht nur sein Fachwissen und wichtige Umsetzungs- und Vernetzungskompetenzen, sondern auch die Karrierechancen signifikant. Interessant dabei ist: Schon während des Studiums kann man Erlerntes im Job effizient einsetzen.

Optimal vorbereitet auf die Anforderungen der Branche

Am meisten nennen junge Berufsleute folgende Ziele für ihr Berufsleben: Gute Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft, persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten und nicht zuletzt auch die Aussicht auf eine sinnvolle Aufgabe. Aber auch ein guter Lohn ist den meisten wichtig.

So ist der Trend nach einer Aus- beziehungsweise Weiterbildung in Berufen aus dem technischen Umfeld eine logische Folge der Veränderung der Arbeitswelten durch Digitalisierung und immer höhere Ansprüche an Infrastrukturen. Neues Wissen und Praxisbezug sowie auf Marktbedürfnisse ausgerichtete Fähigkeiten sind heute in der modernen Arbeitswelt elementar.

In technischen Berufen entstehen so grosse Entfaltungsmöglichkeiten. Auch beim Fachbereich Elektrotechnik. Die Bedürfnisse der Kundschaft werden komplexer und vielseitiger. Und so muss man diese erkennen, analysieren und – unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sicherheitstechnischer Aspekte – eine passende Lösung finden. Genau solche Fähigkeiten werden in der TEKO Basel beim HF Lehrgang für die dipl. Elektrotechniker*innen HF geschult.

Attraktive, zukunftsrelevante Jobprofile

Für jene, die mit einem HF-Abschluss das Studium beenden, stehen viele Türen offen: Diplomierte Elektrotechniker*innen HF finden aufgrund der Arbeitswelten der nahen Zukunft in vielen Bereichen der Branche attraktive Jobs als Projekt- oder Teamleitende in der Elektro- und Maschinenindustrie.

Sie können in der Konzeption, in der Entwicklung und Produktion, aber auch in der Qualitätssicherung und internen Schulung sowie im Kundendienst und Service arbeiten. Auf Elektrotechnik spezialisierte Berufsleute arbeiten auch in den Bereichen Hochfrequenz- und Mikroprozessorentechnik, Softwareentwicklung, Gebäudeautomation oder Leistungselektronik. Diplomierte Elektrotechniker*innen HF übernehmen oft auch die Optimierung der Energieeffizienz der Anlagen, damit die Umweltbelastung minimiert wird.

Die TEKO Fachschule, inklusive des Standorts Basel, hat sich in der beruflichen Weiterbildung der Techniker*innen einen sehr guten Namen geschaffen. Seit über 50 Jahren!

TEKO Basel Schulleiterin Terry Tschumi: «Techniker*innen HF, die in der TEKO Basel ausgebildet werden, bringen das Wissen und den Praxisbezug mit, den es in Zukunft braucht. Ausserdem wollen heute junge Technikerinnen und Techniker am Arbeitsplatz und in Projekten Verantwortung übernehmen und Entscheidungen treffen, die komplexen technischen und wirtschaftlichen Zusammenhänge im eigenen Arbeitsumfeld verstehen, ihr Potenzial in der eigenen beruflichen Laufbahn ausschöpfen und eine gefragte Qualifizierung mit besseren Verdienstmöglichkeiten erlangen. Mit dem HF-Diplom in Elektrotechnik beispielsweise stehen mit dem Erreichen dieser Ziele viele Türen offen.»

Gute Qualifizierung, Karrierechancen, Subventionen und mehr Lohn

Die Ausbildungen zum/zur Dipl. Techniker*in HF werden von den Kantonen subventioniert. Fazit: Der Aufwand lohnt sich also mittelfristig in strategischer und finanzieller Hinsicht. Während der Weiterbildung setzt man das Erlernte im Job um, oder man steigt mit dem absolvierten Diplom als Referenz gleich ins Arbeitsleben ein.

Der Lehrgang dauert sechs Semester zu jeweils maximal 20 Wochen. Mit einer technischen Berufsmaturität profitiert man von einem individuellen Studienplan, der die Studienzeit von drei auf zwei Jahre verkürzen kann.

Profitieren kann man zudem von einer kompetenten strategischen Weiterbildungsberatung. Diese findet bei der TEKO Basel unter anderem auch über spannende und informative Info-Events statt.

Immer einen Schritt voraus

Die TEKO feierte 2019 ihr 50jähriges Jubiläum und die Erfolge ihrer Studierenden. Die TEKO konnte sich auch in Basel dank ihres Weiterbildungs-Portfolios etablieren, bei welchem HF- und FA-Lehrgänge angeboten werden. Hier werden Fachleute nach den Bedürfnissen des aktuellen und künftigen Arbeitsmarktes ausgebildet. Die Weiterbildungen orientieren sich nach den Erfordernissen in den jeweiligen Arbeitswelten der Zukunft in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Handel.

Praxisnähe wird grossgeschrieben, und alle Dozierenden – auf ihren Fachgebieten Expertinnen und Experten mit grosser Praxis-Erfahrung – vermitteln ihr Wissen unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Studierenden mit Leidenschaft und Engagement. «Das war und ist nach wie vor ein besonderes Alleinstellungsmerkmal bei der TEKO Basel», bestätigt Schulleiterin Terry Tschumi.

Die gesteigerte Bedeutung sowie Anerkennung von HF-Abschlüssen und eidgenössischen Fachausweisen – mehrheitlich durch Kantone und Bund finanziell subventioniert – spielen den Studierenden der TEKO Basel dabei in die Hand. Die praxisorientierten Ausbildungen entsprechen dabei natürlich den ISO- und eduQua-Richtlinien (Schweizerisches Qualitätszertifikat für Weiterbildungsinstitutionen) und sind neurechtlich anerkannt.

Das kompetente Team der TEKO Basel mit Schulleiterin Terry Tschumi, Martina Tato und Caroline Berthoud (v.l.n.r).
Das kompetente Team der TEKO Basel mit Schulleiterin Terry Tschumi, Martina Tato und Caroline Berthoud (v.l.n.r).
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Elektrotechnik-Diplom
Elektrotechnik-Diplom
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Die TEKO Basel mit einem optimalen Standort nur knapp fünf Fussminuten vom Bahnhof SBB entfernt.
Die TEKO Basel mit einem optimalen Standort nur knapp fünf Fussminuten vom Bahnhof SBB entfernt.
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Mehrwerte in der TEKO Basel

Im Bereich der Technik, Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik studieren in der TEKO Basel www.teko.ch in der Regel Personen mit einem Lehrabschluss und Berufserfahrung, welche sich nebenberuflich weiterbilden und spezialisieren wollen. Im Fachgebiet des Handels sind es meistens Personen, welche einen Wechsel ins Büro anstreben.

Wichtig ist allen, dass eine qualitativ hochstehende, aktuelle und praxisnahe Weiterbildung garantiert wird, um nach Studienabschluss optimal für den zukünftigen Berufsweg gewappnet zu sein. Eine Anschlussmöglichkeit ist durch ein HF-Diplom zudem gesichert, so dass auch ein Folgestudium möglich ist – sei es an der HF TEKO Basel selbst oder im Hochschulbereich. Die TEKO Basel bietet Infoveranstaltungen und persönliche Beratungsgespräche an, in denen die Motivation, die Aussichten sowie bisher erbrachte Leistungen unter die Lupe genommen werden können.

Werden die persönlichen Ziele mit den Marktchancen verbunden, kann man sich so die besseren Erfolgschancen für den eigenen Karriereweg sichern.

TEKO Schweizerische Fachschule – direkt am Bahnhof SBB, Peter Merian-Strasse 54, 4052 Basel, 061 683 51 10, basel@teko.ch, www.teko.ch

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Dieser werbliche Beitrag wurde von TEKO erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei TEKO liegt.