Coopzeitung Weekend

Water for fun: Diese Sportarten musst du ausprobieren

Willst du dich bei diesen Temperaturen nicht nur abkühlen, sondern im Wasser auch noch etwas erleben? Diese Wassersportarten solltest du als Nächstes ausprobieren.

Text: Chantal Herger / Foto: Keystone

Meerjungfrauschwimmen

Willst du dich einmal wie Arielle fühlen und dich mit einer Schwanzflosse durch die Untiefen des Meeres bewegen? Dann probiere das Meerjungfrau- oder Neptunschwimmen aus. Dort schwimmst du zwar nur im Pool, kannst aber richtig in das Mermaid-Feeling eintauchen. Dafür zwängst du dich in eine Monoflosse, was sich zu Beginn ungewohnt anfühlt. Es braucht auch etwas Übung, damit du dich so graziös wie Arielle durch das Wasser bewegen kannst und ist körperlich ziemlich anstrengend. Wenn du nicht mehr magst, wünsch dir das Gleiche wie Arielle: «Ich will nicht mehr zur Hälfte Fisch sein.»

Unterwasser-Rugby

Für diese Sportart brauchst du eine gute Kondition und einen langen Atem: Unterwasser-Rugby wird nämlich, wie es der Name sagt, unter Wasser gespielt. Pro Team treten jeweils sechs Personen gegeneinander an, ausgestattet mit Flossen, Schnorchel und Taucherbrille. Das Ziel ist es, einen mit einer Salzlösung gefüllten Rugbyball in das gegnerische Tor zu werfen, das auf dem Hallenbadboden steht. Dabei darf nur die Person in Ballbesitz vom gegnerischen Team gestört und angegriffen werden. Wichtig ist zudem, dass sich immer genügend Spielende unter Wasser aufhalten. Es darf aber nach Belieben ausgewechselt werden. Na, Bock?

Kanupolo

Durch die Gegend zu paddeln, ist dir zu langweilig? Dann versuche es mit Kanupolo. Bei dieser Sportart sitzen pro Team je fünf Personen in kleinen und wendigen Einerkajaks. Mit dem Paddel oder auch von Hand probieren sie den Ball ins gegnerische Tor zu werfen, das auf einer Höhe von zwei Metern angebracht ist. Kanupolo kann entweder in einem Hallenbad oder ruhigen Gewässer gespielt werden. Ein bisschen Abkühlung bringt es ebenfalls mit sich: Die Person in Ballbesitz darf ins Wasser gestossen oder zum Kentern gebracht werden. Spass garantiert!

Klippenspringen

Den Adrenalinkick schlechthin kriegst du beim Klippenspringen. Dazu brauchst du aber jahrelanges Training, ganz viel Mut und vor allem musst du schwindelfrei sein. Die Klippen, von denen man ins kühle Nass springt, sind über 20 Meter hoch. Dabei werden Geschwindigkeiten von bis zu 90 Stundenkilometer erreicht. Zum Sprung hinzukommen jeweils akrobatische Elemente wie Drehungen und Tricks. Das Wichtigste beim Klippenspringen ist die Landung: Mit gestreckten Füssen voraus und die Arme am Körper angelegt, solltest du im Wasser landen. Aber vielleicht fängst du mal klein an – mit dem Drei-Meter-Sprungbrett.

Wing Foil

Surfen ist der Inbegriff von Freiheit. Doch Wellenreiten hat sich in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt und daraus haben sich neue Sportarten ergeben. So zum Beispiel Wing Foil: Dabei stehst du auf einem speziellen Surfbrett, das sich aufgrund des Auftriebs aus dem Wasser hebt. Gleichzeitig hältst du ein sogenanntes Wing, eine Art Segel, das du in den Wind stellst. So gleitest du dann über das Wasser. Surfst du noch oder fliegst du schon?

Skimboarden

Wenn du keine Lust auf grosse Wellen hast, ist Skimboarden wohl etwas für dich. Es ist so was wie der kleine Bruder des Surfens, kombiniert mit Skateboarden. Das funktioniert sowohl auf speziellen Anlagen als auch in flachen Gewässern in Ufernähe. Beim Skimboarden nimmst du Anlauf, wirfst das kleine und leichte Brett auf das Wasser und springst darauf. Danach einfach gleiten lassen und geniessen.

Motosurf

Wenn du aus eigenem Antrieb nicht vorankommst, dann magst du es vielleicht eher motorisiert? Probiere zum Beispiel Motosurf aus. Dabei stehst du auf einem Surfbrett mit Motor und hältst dich an einer Schlaufe fest. Die Bretter erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 60 Stundenkilometer. Bei professionellen Rennen wird sogar ein Motocross-Helm getragen. Vollgas!

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Schwimmen wie Arielle: Aquatail Meerjungfrau pink, 49.95 Franken, bei Coop City und in ausgewählten Coop-Filialen.
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Auf Paddel-Tour: Sevylor Kayak Tahaa Kit, 229 Franken, bei Jumbo.
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Trocken bleiben: Happy People Getränkehalter Palme, 4.50 Franken, bei Jumbo.
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