Die Brauerei Feldschlösschen setzt sich für die Reinigung von Flussufern in der Schweiz ein.
Die Brauerei Feldschlösschen setzt sich für die Reinigung von Flussufern in der Schweiz ein.
Paid Post

Diese Bierbrauerei hält Schweizer Gewässer sauber

Feldschlösschen zeigt einmal mehr sein Engagement für eine nachhaltige Zukunft: Gemeinsam mit den Abfalltauchern engagierte sich die Bierbrauerei am World Cleanup Day, den Zugersee von Abfall zu befreien.

Bereits im Juni setzte sich Feldschlösschen besonders stark für den Schutz von Schweizer Gewässer ein: In Basel, Bern und Zürich rief die Bierbrauerei gemeinsam mit der IG saubere Umwelt die Bevölkerung dazu auf, an der Feldschlösschen Clean-Up-Challenge teilzunehmen und die Ufer stadteigener Gewässer zu säubern. Stolze 187 Kilogramm Abfall konnten rund um die Limmat, den Rhein und die Aare eingesammelt und fachgerecht entsorgt werden.

Der Kampf gegen Littering geht in die nächste Runde

Doch das war erst der Anfang. Denn nach der Feldschlösschen Clean-Up-Challenge fand schon bald der World Cleanup Day statt; ein weltweiter Aktionstag, der sich dem Kampf gegen das Littering verschrieben hat.

Dieses Jahr engagierten sich am 16. September Millionen von Menschen in über 180 Ländern dafür, die Natur von Abfall zu befreien. Ein Tag des gemeinsamen Handelns, der dazu beiträgt, das Bewusstsein für das Ausmass der Verschmutzung zu schärfen und Lösungen für eine saubere und gesunde Umwelt aufzuzeigen.

Die Abfalltaucher am Zugersee

Warum sich Feldschlösschen so stark für die Schweizer Gewässer einsetzt, liegt auf der Hand: Für die Brauerei ist Wasser das oberste Gut, denn Bier besteht zu über 90 Prozent aus Wasser. Und Feldschlösschen steht für erstklassige Bierqualität. Deshalb – und zum Wohle der Umwelt – engagiert sich das Unternehmen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Wasser.

So erhielt die gemeinnützige Organisation Abfalltaucher Schweiz am World Cleanup Day grosse Unterstützung: Mitarbeitende von Feldschlösschen packten mit an und belohnten die Abfalltaucher, die sich aus freiwilligen Taucher*innen und Helfer*innen zusammensetzen, am Ende des Tages mit gekühltem Feldschlösschen-Bier.

Schätzungsweise eine halbe Tonne Abfall konnte aus dem Zugersee gefischt werden, ein Erfolg – oder ein trauriges Beispiel für Littering, das noch immer betrieben wird? Matthias Ardizzon, passionierter Taucher und Präsident der Abfalltaucher, blickt im Interview auf den World Cleanup Day zurück:

Matthias, wie wichtig ist der World Cleanup Day für dich?

Matthias Ardizzon: Der World Cleanup Day ist für mich genauso wichtig wie all die anderen Clean-ups, die wir als Abfalltaucher machen. Fast 100 Prozent meiner Freizeit oder Ferien setze ich für diesen Verein ein, um unsere schönen Gewässer so sauber wie möglich zu halten.

Was war dein bisher grösster Erfolg beim World Cleanup Day?

Es ist jedes Mal ein Erfolg, wenn wir alle heil und gesund am Abend wieder nach Hause gehen können, begleitet von einem überwältigenden Gefühl, das mir sagt: Ich habe alles für saubere Gewässer in der Schweiz getan.

Welche Herausforderungen bringt das Abfalltauchen mit sich?

Man sollte seinem Tauch-Buddy zu 100 Prozent vertrauen und die eigenen Fähigkeiten richtig einschätzen können. Man lernt auch, bei schlechter Sicht sicher zu tauchen und Ruhe zu bewahren, wenn einmal etwas nicht so ist, wie beim Urlaubstauchen.

Wie wirkt sich die Unterstützung von Feldschlösschen auf eure Arbeit aus und was hat sich seither geändert?

Unsere Partnerschaften haben alle etwas gemeinsam: Sie engagieren sich für die Umwelt und setzen sich für weniger Abfall in den Gewässern ein. Dank Feldschlösschen können wir unser Anliegen einer breiten Schweizer Bevölkerung näherbringen.

Hast du Tipps für Menschen, die auch Abfalltaucher*innen werden möchten?

Mitmachen können alle, denn es braucht immer auch Helferinnen und Helfer auf dem Land. Als Taucher oder Taucherin muss man über ein Tauchbrevet und die passende Ausrüstung verfügen. Ein guter Einstieg ist sicherlich auch, einfach bei einem Clean-up dabei zu sein, um sich ein Bild davon machen zu können.

Was erhoffst du dir für die Zukunft?

Ich wünsche mir, dass den Menschen bewusster wird, wie wertvoll Wasser ist und Wasser als wichtigste Lebensquelle geschätzt wird. In der Vergangenheit wurden viele Fehler aus Unwissenheit gemacht. In Zukunft können wir es besser machen. Deshalb freut es uns riesig, dass immer öfter auch Familien und Jugendliche zu uns stossen.

ZERO Wasserverschwendung bei Feldschlösschen

Um Wasser effizient zu nutzen, setzt Feldschlösschen die neuesten und führenden Technologien für eine nachhaltige Wassernutzung ein. Dabei werden die Prozesse, wann immer möglich, optimiert. So konnte Feldschlösschen seinen Wasserverbrauch in den letzten fünf Jahren um 3,2 Prozent senken.

Paid Post

Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Feldschlösschen Getränke AG erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.