Mit seinem Start-up evulpo möchte Dr. Christian Marty den Zugang zu Nachhilfe demokratisieren.
Mit seinem Start-up evulpo möchte Dr. Christian Marty den Zugang zu Nachhilfe demokratisieren.
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Evulpo digitalisiert das Schweizer Schulsystem

Hilfe beim Schulstoff auf Knopfdruck – das Start-up von Dr. Christian Marty will den Zugang zu Nachhilfe demokratisieren. Der promovierte Historiker wurde kürzlich von der Bilanz zu einem der «Digital Shapers 2023» gewählt. Sein Start-up «evulpo» bietet kostenlose Lernmaterialien für Schüler*innen aller Schulstufen an.

Wie steht es um die Digitalisierung des Schulsystems in der Schweiz?

Dr. Christian Marty: Ich würde unserem Land maximal die Schulnote 4 geben! Zwar läuft es in der Schweiz besser als in Deutschland. Aber so richtig gut ist es auch hierzulande nicht. Der Staat hat es bisher nicht geschafft, eine nationale Lösung bereitzustellen, wo Schüler*innen umfassende Lernmaterialien finden, die an den Lehrplan angepasst sind. Das verursacht Stress bei den Eltern und Schüler*innen, auch weil sich Nachhilfe nur wenige leisten können.

Wie kommt es zu diesem Manko?

Nicht zuletzt durch die föderalistische Tradition im Schweizer Schulsystem. Kantone, Schulen oder auch Lehrmittelverlage versuchen zwar, irgendwie «digital» zu werden, dies aber unkoordiniert – und dann häufig noch auf Anfänger-Niveau. Diese Misere drückt sich zum Beispiel so aus, dass Kids einer Schule mit einem iPad ausgestattet werden. Nur: Welche Software auf dem iPad installiert ist, das wird nicht überlegt.

Welche Rolle übernimmt evulpo da?

Die Idee hinter evulpo ist simpel: Wir bauen eine digitale Lernwelt, in der es Hilfe zu jedem Schulthema gibt. Dies dank tausenden Erklärvideos, Zusammenfassungen und Übungseinheiten. Die Lernmaterialien sind so gestaltet, dass sie ein Schulthema schnell und gründlich vermitteln. So erhält man die Hilfe beim Schulstoff sozusagen auf Knopfdruck.

Das klingt nicht gerade revolutionär.

Das Revolutionäre liegt in der Einfachheit. Was immer man in der Schule nicht verstanden hat – auf der Plattform von evulpo findet man Unterstützung. Mit uns können Schüler*innen anstehende Hausaufgaben lösen, auf die nächsten Prüfungen lernen oder aber schlicht und einfach das repetieren, was in der Schule behandelt worden ist.

Wie ist die Geschäftsidee entstanden?

Zusammen mit meinen Mitgründern haben wir im 2017 die Nachhilfeschule Schlaumacher aufgebaut. Viele Schüler*innen haben uns gesagt: «Toll wäre, wenn ihr eure Lerninhalte auf eine Plattform laden könntet. Dann hätten wir eure Hilfe beim Schulstoff jederzeit zur Verfügung.» Das war die Initialzündung für evulpo.

Wie reagieren Lehrpersonen auf euer Angebot?

Die Reaktionen sind sehr positiv. Wir sehen ein starkes Wachstum an Lehrer*innen, die evulpo benützen. Und zum Teil gibt es bereits ganze Schulhäuser, welche von unserem Angebot Gebrauch machen. Man sieht uns da als unkomplizierte Ergänzung zum klassischen Unterricht.

Evulpo: Alles, um besser zu lernen

Hausaufgaben schneller lösen, Prüfungen wirksam vorbereiten und verpassten Schulstoff aufholen – für Schüler*innen der 3. Klasse bis zum Gymnasium. Der Grundzugang zur Lernplattform ist kostenlos. Zusätzlich gibt es ein kostenpflichtiges Abo, das pro Jahr nicht mehr als eine einzige Nachhilfestunde kostet.

Das Angebot von evulpo:

  1. Lektionen für alle wichtigen Fächer: Mathe, Französisch, Englisch, Deutsch, Physik, Biologie, Chemie und Geschichte

  2. 1900 Lernvideos und Zusammenfassungen

  3. 23’000 Übungen mit Sofort-Korrektur

  4. Alle Inhalte sind exakt auf den kantonalen Lehrplan und Schulstoff ausgerichtet

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