Vom «Zettler» bis zur Einkaufs-Streberin: Zürcherinnen und Zürcher zeigen wie sie ihre Einkäufe planen. (CP)
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Wie gehen Menschen in der Schweiz einkaufen?

Einkaufen ohne Einkaufsliste? Unvorstellbar für viele Schweizerinnen und Schweizer. Doch welche Alternativen gibt es zum klassischen Zetteli? Eine Strassenumfrage soll Aufschluss geben.

Für viele Schweizerinnen und Schweizer ist ein Einkauf ohne Einkaufszettel undenkbar. «Ich bin ein Mensch, der hat tausend Dinge im Kopf und vergisst die Hälfte davon wieder. Das ist vor allem ein Problem beim Einkaufen. Ich brauche immer einen Einkaufszettel!», sagt auch Moderatorin Luana aus Zürich.

Bring! hats drauf

Von geteilten Einkaufslisten über Rezeptvorschläge bis hin zu spannenden Prospekten findet man alles, was es für einen organisierten Einkauf braucht. Die App erleichtert bereits über 20 Millionen Nutzerinnen und Nutzern die Organisation im Haushalt.

Doch wie sieht es bei anderen aus? Luana will es genau wissen und fragt Passantinnen und Passanten in Zürich, wie diese ihre Einkäufe erledigen.

Es wird unter anderem oldschool auf Stift und Papier, progressiv auf Social Media, innovativ auf Apps und ganz riskant auf die eigene Merkfähigkeit gesetzt – was nicht selten mit dem Vergessen von Produkten einhergeht, die man sich doch so dringend besorgen wollte.

Das kann Max aus Genf nicht passieren: Er setzt auf Bring!, den digitalen Einkaufszettel. Mit der Bring!-App kann Max seine Einkaufslisten mit den Listen seiner Frau verknüpfen und sie gemeinsam bearbeiten. «Ausserdem spart man sich die lästige Zettelwirtschaft», erzählt der junge Mann.

Was Max noch über sein Einkaufsverhalten zu erzählen hat – und wie andere Zürcherinnen und Zürcher ihre Einkaufslisten handhaben, siehst du im Video.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Bring! Labs AG erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.

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