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Eine Weiterbildung ist jetzt überall möglich

Wer sich weiterbildet, erhöht seine Chancen im Berufsmarkt. Dass eine Weiterbildung auch zu Zeiten des Lockdowns problemlos möglich ist, zeigt das Beispiel der HSO.

Geschlossene Restaurants, Geschäfte und Schulen. Seit dem 16. März steht die Schweiz aufgrund des vom Bundesrat verordneten Lockdowns still. Freunde treffen, ins Kino gehen, zusammen im Fitnesscenter schwitzen oder einfach durch die Stadt flanieren. Vieles, was vorher selbstverständlich war, ist im Moment nicht mehr möglich. Auch zahlreiche Weiterbildungsangebote und Kurse sind vom Lockdown betroffen und im Moment auf Eis gelegt.

Bei der HSO, der Wirtschafts- und Informatikschule mit mehr als 3800 Studierenden und 450 Dozierenden sieht es ganz anders aus. «Innerhalb von 24 Stunden haben wir den Lehrplan auf den digitalen Unterricht umgestellt», erklärt CEO Heinz Sommer und ergänzt: «Ich bin sehr stolz auf meine Mitarbeitenden, Dozierenden und Studierenden, dass alle gemeinsam engagiert mitgemacht haben eine tolle Leistung.» Die Umstellung sei ein einfacher Schritt gewesen, weil die HSO bereits vor drei Jahren begonnen habe, mit Microsoft Office 365 eine digitale Lernplattform einzuführen und schrittweise alle Beteiligten auf die Plattform einzubinden.

Dozenten waren gut vorbereitet

Die Lehrgänge, Unterrichtsvarianten und -zeiten bleiben seit der Umstellung unverändert. Die Dozierenden starten zum entsprechenden Zeitpunkt den Unterricht über die Microsoft Applikation «Teams» und die Studierenden erhalten automatisch eine Einladung, um daran teilzunehmen. So auch Pascale, die an der HSO Abendschule Betriebswirtschaft HF studiert. Für sie habe sich mit der Umstellung auf den digitalen Unterricht dank guter Vorbereitung der Schule und der Dozierenden kaum etwas geändert. «Wir sitzen jetzt einfach zu Hause am Schreibtisch - oder in meinem Fall am Esstisch - und halten den Unterricht via Teams ab», meint die Studentin. Pascale Lebt gefällt der Online-Unterricht sehr gut, da sie aufgrund des fehlenden Hin- und Rückwegs zur Schule Zeit sparen kann. Zudem gehe es mit dem Stoff effizient voran. «Meine Mitstudierenden fehlen mir aber schon», räumt die Studentin ein.

Während der digitale Unterricht in Zeiten des Lockdowns der einzige Weg ist, sich weiterzubilden, entspricht diese Form des Lernens schon länger einem Zeitgeist. Es ist noch nie so einfach gewesen, Beruf, Familie und Ausbildung unter einen Hut zu bringen, denn viele Studien- und Lehrgänge sowie Kurse können flexibel gestaltet werden. Auch Studentin Pascale Lebt hat sich dank des modularen Aufbaus des Schuljahres für die HSO entschieden. «Mit der Abendschule bin ich zwar zwei Abende pro Woche verplant, allerdings kann ich so auch Vollzeit weiterarbeiten, was mir eine finanzielle Freiheit bietet».

Weiterbildung sorgt für Halt in unsicheren Zeiten

Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten wie im Moment sei eine Investition in die Weiterbildung besonders wichtig, meint CEO Heinz Sommer. «Die Situation ist für viele Menschen zurzeit sicher nicht einfach, die Angst, die Arbeit zu verlieren oder in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten, ist allgegenwärtig, dies darf nicht unterschätzt werden.» Eine Weiterbildung schaffe in jedem Fall Orientierung und gebe positive Impulse. Heinz Sommer ist überzeugt: «Jetzt in der Weiterbildung zu bleiben oder diese zu beginnen, ist ein weiser Entscheid, er wird sich positiv auf das persönliche Weiterkommen auswirken.»

Die HSO Wirtschafts- und Informatikschule bietet Lehr- und Studiengänge an 11 Standorten in der Deutschschweiz. Sie ist bekannt für ihre praxisnahe Aus- und Weiterbildung. Die Interaktion mit Dozierenden, welche selber aus der Wirtschaft und Informatik kommen, steht dabei im Zentrum der Lehre. Zurzeit finden alle Kurse online statt und auch alle zukünftigen Lehrgänge sind gewährleistet. Wer sich informieren möchte, kann sich für einen der geplanten virtuellen Infoabende anmelden oder ein persönliches Beratungsgespräch vereinbaren.

Email: info@hso.vantage.ch
Telefon: 058 680 14 00

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